Baustilkunde
Die große «Baustilkunde» hat sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1982 als umfassendes Nachschlagewerk für Kunstinteressierte und unentbehrliche Stilkunde für Wissenschaftler und Studierende der Kunstgeschichte und Architektur bewährt. Das Buch beeindruckt durch seine inhaltliche Fülle und klare, plausible Systematik, die den umfangreichen Stoff in die Bereiche Sakralbau, Burg und Palast, Bürger- und Kommunalbauten sowie Stadtentwicklung teilt. Die übersichtliche Gliederung in Epochen und Regionen erleichtert die gezielte Suche und ermöglicht den Vergleich verschiedener architektonischer Lösungen. Eine Besonderheit des Bandes sind die 2.800 Architektur-Federzeichnungen des Autors, in denen neben Grundrissen und Außenansichten auch eine Vielzahl architektonischer Details und Varianten prägnant dargestellt wird. In einem vierfarbigen Sonderteil werden die Trends moderner Architektur vorgestellt. Ein alphabetisches Bildlexikon zu 1.100 Stichwörtern als fünfsprachiges Cross-Glossar sowie ein ausführliches Orts- und Personenregister runden die umfassende Gesamtschau der europäischen Baustile aus drei Jahrtausenden ab.
Das Standardwerk zur europäischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart
Wilfried Koch
Prestel Verlag
Haus und Wohnung
Infrastrukturbauten
Ingenieurwesen
Material und Verfahren
Städtebau
Baustil
Bauteile und Bauformen
Bautradition
Hochhaus
Industriebauten
Öffentliche Bauten
Palast und Schloss
Sakrale Bauten
Schulbauten
Wehrbauten und Burg
Wohnungsbau
Einfamilienhaus
Geschosswohnungsbau
Grosssiedlung
Grosssiedlung
Beton
Farbe
Glas
Handwerk
Holz
Kunststoffe
Metalle
Stein
Ziegel
Öffentlicher Raum
Stadtentwicklung
Rafael Ball (Hg.)
Denkmalpflege des Kantons Bern (Hg.)
Florian Hohnhorst, Paula Reissig
Hubert Bächler, Daniel Müller
Hochparterre, Verlag für Architektur, Planung und Design (Hg.)
Eymard Toledo
bilding. Kunst- und Architekturschule für Kinder und Jugendliche
Aleksandra Machowiak, Daniel Mizielinski
Signe Torp
dérive – Verein für Stadtforschung (Hg.)