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Berlins märkisches Viertel

Architekten-Utopie, Schlafstadt, Heimat. Die Meinungen über das Märkische Viertel in Berlin gehen auseinander. Bei den Bewohnern wächst ein trotziges Kiez-Bewusstsein. Kurz nach dem Mauerbau hatten Planer und Architekten begonnen, ihr Utopia im Norden Berlins zu verwirklichen: Das Märkische Viertel. Auf engstem Raum entstanden die höchsten Wohnhäuser Deutschlands. Für viele Berliner war das Viertel lange Zeit nur die hässliche Trabantenstadt an der Mauer zu Ost-Berlin. Für Historiker sind die Bauten heute wichtige zeugen der Baukultur. Der Film ist ein Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus der Universität der Künste Berlin.

Titel
Berlins märkisches Viertel
AutorIn

Franziska Knupper, Alissa Scheunemann, Stefanie Schneider et.al. (Reg.)

Erscheinungsort
Berlin
Verlag/UrheberIn

Universität der Künste Berlin, Wüstenrot Stiftung, Rundfunk Berlin-Brandenburg (Prod.)

Jahr
2014
Sprache
Deutsch
Zyklus/Zielgruppe
3. Zyklus (Alter 12 – 15 Jahre)
Gymnasium
Erwachsene
Themenbereich/Schlagwörter
Architektur
Haus und Wohnung
Städtebau
Genre/Medium
Film
Schlagwörter
Architekturgeschichte
Hochhaus
Nachbarschaft
Wohnqualität
Gentrifizierung
Grosssiedlung
Grosssiedlung
Öffentlicher Raum
Stadtentwicklung
Franziska Knupper, Alissa Scheunemann, Stefanie Schneider et.al. (Reg.), Berlins märkisches Viertel, Berlin, 2014.