Dann kam De Stijl
Anfang des letzten Jahrhunderts veränderte sich die Welt und wurde in raschem Tempo »modern«. Die Künstler wollten natürlich auch verändern, wollten sich und die Kunst erneuern und sie mit dem alltäglichen Leben der Menschen verbinden. Gemälde, Bauten, Spielzeug und Möbel sollten mit einfachen Mitteln gestaltet werden: rechtwinklige Flächen, gerade Linien, die Grundfarben Rot, Blau und Gelb, etwas Schwarz und Weiß, hier und da Grau – mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Ihre Ideen kamen in einer Zeitschrift zusammen, die sie De Stijl (Der Stil) nannten. De Stijl wollte eine neue Kunst für eine neue Welt und diese ist auch hundert Jahre später noch wegweisend.
Joost Swarte, selbst ein gefeierter Illustrator und Comiczeichner, hat zehn Künstler von De Stijl in Wort und Bild porträtiert und lässt eine seiner bekanntesten Figuren ihre Ateliers besuchen und hintergründige Fragen stellen. Kurz und prägnant beschrieben und vor allem brillant illustriert lernt man dabei jene Künstler kennen, deren Arbeiten für die Moderne bahnbrechend waren.
Joost Swarte
2. Zyklus (Alter 8 – 12 Jahre)
3. Zyklus (Alter 12 – 15 Jahre)
Gymnasium
Erwachsene
Baukulturelle Bildung
Bauwerk und Struktur
Haus und Wohnung
Material und Verfahren
Kindersachbuch
ArchitektInnen
Architekturgeschichte
Architekturkritik
Architekturtheorie
Baustil
Bautradition
Günther Kälberer
Stadtverwaltung Cottbus
Denkmalpflege des Kantons Bern (Hg.)
Roman Beljajew
Hubert Bächler, Daniel Müller
Roman Beljajew
Miroslav Sasek
Signe Torp