Berlins märkisches Viertel

Architekten-Utopie, Schlafstadt, Heimat. Die Meinungen über das Märkische Viertel in Berlin gehen auseinander. Bei den Bewohnern wächst ein trotziges Kiez-Bewusstsein. Kurz nach dem Mauerbau hatten Planer und Architekten begonnen, ihr Utopia im Norden Berlins zu verwirklichen: Das Märkische Viertel. Auf engstem Raum entstanden die höchsten Wohnhäuser Deutschlands. Für viele Berliner war das Viertel lange Zeit nur die hässliche Trabantenstadt an der Mauer zu Ost-Berlin. Für Historiker sind die Bauten heute wichtige zeugen der Baukultur. Der Film ist ein Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus der Universität der Künste Berlin.
Franziska Knupper, Alissa Scheunemann, Stefanie Schneider et.al. (Reg.)
Universität der Künste Berlin, Wüstenrot Stiftung, Rundfunk Berlin-Brandenburg (Prod.)
Lycée
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Habitat
Urbanisme
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quartiers d‘habitation
qualité du logement
gentrification
grands ensembles d‘habitation
grands ensembles d‘habitation
espaces publics
développement urbain
Melisa Liebenthal
Gaia Stella
Eymard Toledo
Katharina Greve
Julien Gründisch
Laurent Guidetti, TRIBU architecture
Hélène Lasserre, Gilles Bonotaux (Ill.)
Gaia Stella
Eymard Toledo
Bally, Sabine
