Berlins märkisches Viertel
Architekten-Utopie, Schlafstadt, Heimat. Die Meinungen über das Märkische Viertel in Berlin gehen auseinander. Bei den Bewohnern wächst ein trotziges Kiez-Bewusstsein. Kurz nach dem Mauerbau hatten Planer und Architekten begonnen, ihr Utopia im Norden Berlins zu verwirklichen: Das Märkische Viertel. Auf engstem Raum entstanden die höchsten Wohnhäuser Deutschlands. Für viele Berliner war das Viertel lange Zeit nur die hässliche Trabantenstadt an der Mauer zu Ost-Berlin. Für Historiker sind die Bauten heute wichtige zeugen der Baukultur. Der Film ist ein Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus der Universität der Künste Berlin.
Franziska Knupper, Alissa Scheunemann, Stefanie Schneider et.al. (Reg.)
Universität der Künste Berlin, Wüstenrot Stiftung, Rundfunk Berlin-Brandenburg (Prod.)
Lycée
Adultes
Habitat
Urbanisme
gratte-ciel
quartiers d‘habitation
qualité du logement
gentrification
grands ensembles d‘habitation
grands ensembles d‘habitation
espaces publics
développement urbain
Detlef Surrey
Michèle Bonard, Mix&Remix (Ill.)
Didier Cornille
Hélène Lasserre, Gilles Bonotaux (Ill.)
Urban Equipe, Kollektiv Raumstation (Hg.)
Jan Gehl
IG Architektur (Hg.)
Sebastian Koch (Hg.)
Curatrice : Dr. Sibylle Wälty, Communication : Nicola Anne Morgan, Animation : Team Tumult
Kristina Scharmacher-Schreiber, Lena Hesse (Ill.)