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"THE CUBE“ vom Einfachen zum Komplexen

Das Projekt “THE CUBE” führt die Teilnehmenden von einfachen Würfelformen zu komplexen Raumvolumen. Durch den geschickten Einsatz von Materialien und Werkzeugen werden präzise Volumenmodelle hergestellt. Die kreative Auswahl und Bearbeitung interessanter Raumvolumen in größerem Maßstab mit verschiedenen Materialien stehen im Fokus. Der kreative Einsatz von Materialverbesserungen und Licht sowie das Experimentieren mit Lichtquellen und Raumstrukturen sind zentrale Elemente des Projekts. Die Teilnehmenden entwickeln überzeugende Konzepte für Innenräume und präsentieren ihre Arbeiten in beeindruckender Weise. Die Reflexion über die Raumgestaltung und die Auswirkungen von Licht und Materialien fördert die Entwicklung räumlicher Vorstellungskraft und gestalterischer Fertigkeiten.

Cycle
Lycée
Adultes
Domaine thématique
photographie d’architecture
maquette d‘architecture
Lernwelten
Perception de l'espace
Matière
Culture du bâti
Activités créatrices et manuelles (textiles, artisanales)
Période de temps
Série de leçons
Encadrement pédagogique
Sans expert/e
Langue
Allemand
Objectifs éducatif

Die Lernziele des Projekts “THE CUBE” umfassen:

  1. Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch die Gestaltung von Raumvolumen.
  2. Erwerb von Fertigkeiten im Umgang mit Materialien und Werkzeugen zur Herstellung präziser Volumenmodelle.
  3. Förderung der Kreativität durch die Auswahl und Bearbeitung interessanter Raumvolumen in verschiedenen Maßstäben und Materialien.
  4. Experimentieren mit Lichtquellen und Raumstrukturen zur Schaffung von unterschiedlichen Raumatmosphären.
  5. Entwicklung von Konzepten für Innenräume unter bewusstem Einsatz von Licht, Farben und Materialien.
  6. Präsentation der Arbeiten im Weltformat und Übertragung der Raumatmosphäre in die Fotografie.
  7. Reflexion über die eigene Raumgestaltung, kreative Ideen und Raumkonzepte.

Diese Lernziele zielen darauf ab, die gestalterischen, handwerklichen und konzeptionellen Fähigkeiten der Teilnehmenden im Bereich der Raumgestaltung und Architektur zu stärken.

Contenus

Die wichtigsten Inhalte des Projekts “THE CUBE” umfassen:

  1. Einführung in das Entwerfen von Raumvolumen durch systematische Volumenteilung und Erkundung der Vielfalt des geometrischen Körpers.
  2. Auswahl und Überarbeitung interessanter Raumvolumenmodelle für die Weiterentwicklung in verschiedenen Maßstäben und Materialien.
  3. Einsatz von flächigen, dichten und halbtransparenten Materialien zur Schaffung von Lichteffekten und Transparenz in den Raumvolumina.
  4. Experimentieren mit (natürlichen und künstlichen) Lichtquellen zur Erzeugung von Beleuchtungseffekten und unterschiedlichen Raumatmosphären.
  5. Entwicklung von Konzepten für Innenräume in größerem Maßstab unter Berücksichtigung von Licht, Farben und Materialien.
  6. Präsentation der Arbeiten im Weltformat und Übertragung der Raumatmosphäre in die Fotografie.
  7. Reflexion über die Raumgestaltung, kreative Ideen und Raumkonzepte sowie deren Einfluss auf die Raumwahrnehmung.

Diese Inhalte zielen darauf ab, den Teilnehmenden ein umfassendes Verständnis für die Gestaltung von Raumvolumen, den Einsatz von Materialien und Licht sowie die Entwicklung überzeugender Raumkonzepte zu vermitteln.

 

Procédure

Das Vorgehen im Projekt “THE CUBE” gliedert sich in mehrere Schritte:

  1. Einführung und Inspiration: Beginn mit einer Einführung in das Entwerfen von Raumvolumen durch systematische Volumenteilung und Erkundung der Vielfalt des geometrischen Körpers.
  2. Materialien und Werkzeuge: Arbeit mit Styropor, Bandsägen und Heißschneider zur Gestaltung von Raumvolumen in Modellform.
  3. Auswahl und Überarbeitung: Auswahl interessanter Raumvolumenmodelle für die Weiterentwicklung in verschiedenen Maßstäben und Materialien.
  4. Material-Upgrade: Nachbau der ausgewählten Raumvolumina mit flächigen, dichten und halbtransparenten Materialien in doppelter Größe.
  5. Beleuchtung und Innenräume: Experimentieren mit Lichtquellen zur Schaffung von Beleuchtungseffekten und unterschiedlichen Raumatmosphären.
  6. Auswahl und Konzeptentwicklung: Auswahl einer fotografierten Raumatmosphäre und Entwicklung eines Konzepts für die Umsetzung in größerem Maßstab unter Berücksichtigung von Licht, Farben und Materialien.
  7. Präsentation und Reflexion: Präsentation der Arbeiten im Weltformat und Reflexion über die Raumgestaltung, kreative Ideen und Raumkonzepte.

Dieses Vorgehen ermöglicht den Teilnehmenden eine systematische und kreative Herangehensweise an die Gestaltung von Raumvolumen und die Entwicklung überzeugender Raumkonzepte.

Conditions préalables

Die Voraussetzungen für die Teilnahme am Projekt “THE CUBE” könnten folgende sein:

  1. Grundlegendes Verständnis von Raumgestaltung und Architekturkonzepten.
  2. Interesse an kreativer Gestaltung und Experimentieren mit Materialien.
  3. Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Lichtführung, Perspektive und Details in der Fotografie.
  4. Grundkenntnisse im Umgang mit Werkzeugen wie Bandsägen und Heißschneider.
  5. Offenheit für die Entwicklung von Raumkonzepten jenseits der klassischen Würfelform.
  6. Bereitschaft zur Reflexion über die eigene gestalterische Arbeit und Raumwahrnehmung.

Diese Voraussetzungen könnten dazu beitragen, dass die Teilnehmenden das Projekt “THE CUBE” erfolgreich und mit Freude durchführen können.

Matériel

Im Projekt “THE CUBE” werden verschiedene Materialien verwendet, um die Raumvolumen zu gestalten und interessante Raumstrukturen zu schaffen. Zu den verwendeten Materialien gehören:

  1. Styropor: Wird am Anfang verwendet, um die Raumvolumen in Modellform zu gestalten.
  2. Flächige Materialien: Dichte und halbtransparente Materialien werden in doppelter Größe verwendet, um die ausgewählten Raumvolumina nachzubauen und Lichteffekte sowie Transparenz im Innenraum zu erzeugen.
  3. Lichtquellen: Natürliche und künstliche Lichtquellen werden eingesetzt, um Beleuchtungseffekte zu erzeugen und unterschiedliche Raumatmosphären sichtbar zu machen.
  4. Farbige Materialien: Farbige Materialien können zur Akzentuierung und Gestaltung der Raumstrukturen verwendet werden.
  5. Werkzeuge wie Bandsägen und Heißschneider: Werden genutzt, um die Materialien zu bearbeiten und die gewünschten Formen zu schaffen.

Durch den gezielten Einsatz dieser Materialien können die Teilnehmenden ihre kreativen Ideen umsetzen und komplexe Raumstrukturen gestalten.

Stephan Primus, DE