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Architektur

Elias Leimbacher

 
 

Lernen und Lehren heisst Auseinandersetzung – heisst Beschäftigung mit sich selbst und der zeitlichen und örtlichen Umgebung. Dies kann vorder- und tiefgründig erfolgen. Unsere Umgebung ist gebaut. Ihre Erscheinung ist geprägt von bewussten und unbewussten Absichten ehemaliger und aktueller Nutzungen sowie dem ermöglichten oder behinderten Zusammenspiel. Bauwerke sind eine Summe von Schnittstellen oder Übergängen. Räume, Abläufe, Haltungen und Materialien werden damit verbunden, abgegrenzt, überführt und im Idealfall klärend und raffiniert für ein facettenreiches Ganzes in Zusammenhänge gefügt.

Gute Baukultur ist grundlegend für eine nachhaltige Gesellschaft. Virtuelle Räume weiten heute den Horizont und geben realen Räumen oder Orten zusätzliche Vielfalt. Die der physischen Räume zugehörige relative Trägheit bildet dabei ein niederschwelliges gesellschaftlich verlässliches Grundgerüst.

Kinder reagieren meistens durch Bewegung auf Raum, indem sie ihn durch Auslotung aneignen. Ihnen dabei Hintergründe mittels Erfahrbarmachen der Zusammenhänge zu erschliessen, macht Freude und ist Teil meiner Motivation, mich für eine breite baukulturelle Kompetenzvermittlung einzusetzen. Besonders schön ist es, dies gemeinsam mit zukünftigen Verantwortlichen von Entscheidungen zu entdecken. Beispielhaft möchte ich die Dinge versuchen zu verstehen, nicht allein zu wissen und so das «Werkzeug» Denken nutzen und pflegen.

Ich stelle mich deshalb gerne als Experte im Unterricht mit Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Mit meinen Lehrtätigkeiten in der Zeichner-Ausbildung, an der Höheren Fachschule in Winterthur und an der ETH Zürich bei Gastprofessor Hermann Czech bringe ich Unterrichtserfahrung mit. Lehrpersonen dürfen sich gerne bei mir melden.