Baukulturelle Bildung – Vom Begriff der Baukultur zum Bildungskonzept Baukulturelle Bildung

Der Begriff der Baukultur ist in aller Munde und seit der Davos Erklärung im Jahr 2018 sogar im englischen Sprachgebrauch angekommen. Doch was steckt hinter diesem aufgeladenen, historisch geprägten und streitbaren Begriff? Im vorliegenden Text wird auf Basis vielseitiger Blickwinkel der Baukultur-Begriff umrissen und aus den aufgezeigten Bedeutungsebenen Schlussfolgerungen für die Bildung gezogen. Das so entwickelte Konzept zur Baukulturellen Bildung zeigt die Weite dieses Bildungsansatzes. Baukulturelle Bildung umfasst die großen Bildungsziele der Zeit, von der Partizipation, der politischen Teilhabe bis zur kulturellen Bildung und künstlerischen Auseinandersetzung, aber auch der Denkmalvermittlung, einer technisch-konstruktiven (MINT) Bildung sowie der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Stephanie Reiterer
Kulturelle Bildung Online (Hg.)
Patrimonio
Urbanistica; città, strade, piazze
Lernorte
Lernwelten
Partizipation
Stadtentwicklung
Kuratorin: Dr. Sibylle Wälty, Kommunikation: Nicola Anne Morgan, Animation: Team Tumult
Bundesstiftung Baukultur (Hg.)
Bundesstiftung Baukultur (BSBK), Reiner Nagel (Hg.)
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.)
Sigrid Klausmann
Noëlle von Wyl, Lea Weniger, Barbara Windholz
Stadtrederei
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.)
werken.ch; ehemals SWV Design und Technik Schweizerischer Werklehrerinnen- und Werklehrerverein
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