„NIGHTHAWKS“ - Lightpaintings im architektonischen Raum. Entdecken, Ausprobieren, Scheitern, Wahrnehmen, Überprüfen und Umsetzen.

Wie weisen die Gruppen die Lernergebnisse nach?

Die Studierende beschäftigen sich mit der Interaktion und Wechselwirkung von Raum, Licht, Mensch in 7 Schritten

Schritt 1: Sich verirren: Licht und Raum anschauen, erfühlen, experimentieren.

Schritt 2: Faszination finden: Ort(e), Mensch, Licht in Beziehung setzen und auswählen, (erste Beobachtungen und Inventar)

Schritt 3: Strukturieren Sie die Forschung: definieren Sie weitere Methoden, Protokoll der Sammlung (beobachten und sammeln, ordnen)

Schritt 4: Sammeln und gestalten: Erweiterung der Sammlung, die Ihren Methoden folgt, Verfeinerung

Schritt 5: Ordnen, Analysieren, Definieren der Struktur, redaktionelle Entscheidungen, Umstrukturierung, Veredelung

Schritt 6: Drucken und Herstellen: Herstellung der Dokumentation, Drucken der finalen Bilder

Schritt 7: Analyse der Resultate und Präsentation – sinnvoll und inhaltlich passend.

Im Modul «NIGHTHAWKS» wird die atmosphärische Wirkung von Licht im Innen-/Aussenraum, die Interaktion von Mensch, Licht und Bewegung sowie die szenografische Inszenierung erprobt und fotografisch festgehalten. Das Projekt ist eine Gruppenarbeit in Zusammenarbeit mit TIC Beleuchtungen AG Allschwil. Entdecken, Ausprobieren, Scheitern, Wahrnehmen, überprüfen und Umsetzen stehen im Mittelpunkt dieses eintägigen Projektes. Die fotografischen Ergebnisse werden von einer Fachjury prämiert. Der Fotowettbewerb, die daraus resultierende Kunden-Weihnachtskarte für TIC Beleuchtungen sowie das Online-Voting für externe Designer und Architekten geben den Arbeiten und dem fotografischen Experiment eine entsprechende praxisnahe Plattform und stellen für die Teilnehmer:innen einen ersten Bezug zu Gestaltungswettbewerben innerhalb der Thematik her.

Schritt 1: Konzeption der szenografischen Inszenierung

– Ideenfindung: Entwickeln Sie kreative Ideen und Konzepte, die die gewünschten Aspekte der atmosphärischen Wirkung von Licht, der Interaktion von Mensch, Licht und Bewegung sowie der Innovation ansprechen.

– Skizzieren und Planen: Erstellen Sie Skizzen, Storyboards und einen detaillierten Zeit-Plan für die Umsetzung Ihrer Inszenierung, einschließlich der benötigten Materialien und Technologien.

Schritt 2: Umsetzung der Inszenierung

– Beschaffung von Ressourcen: Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Ressourcen, einschließlich Lichtquellen, Objekte, Requisiten und technischer Ausrüstung, zur Verfügung haben.

– Aufbau und Installation: Realisieren Sie Ihre Inszenierung im Innen- und/oder Außenraum gemäß Ihrem Plan. Achten Sie auf die richtige Positionierung von Lichtquellen.

Schritt 3: Dokumentation

– Fotografie: Fotografieren Sie Ihre Inszenierung aus verschiedenen Blickwinkeln und unter verschiedenen Lichtbedingungen, um die Veränderungen der Stimmung und Atmosphäre festzuhalten.

– Protokollierung: Führen Sie ein Protokoll über den Aufbauprozess und eventuelle Herausforderungen, die während der Umsetzung aufgetreten sind. Dies kann für spätere Analysen hilfreich sein.

Schritt 4: Analyse der Ergebnisse

– Betrachtung der gestalterischen Wirkung: Bewerten Sie, wie Ihre Inszenierung Licht, Bewegung und Interaktion genutzt hat, um eine bestimmte Atmosphäre zu erzeugen. Analysieren Sie die gestalterischen Elemente und Prinzipien, die zur Wirkung beigetragen haben.

– Zusammenfassung: Fassen Sie die Ergebnisse Ihrer Analyse zusammen und ziehen Sie Schlussfolgerungen darüber, inwiefern Ihre Inszenierung die gestellten Ziele erreicht hat und wie sie auf die Betrachter gewirkt hat.

Schritt 5: Präsentation und Reflexion

– Präsentation: Präsentieren Sie Ihre Inszenierung und die Analyse der Ergebnisse vor der Klasse

– Reflexion: Reflektieren Sie schriftlich über den gesamten Prozess, identifizieren Sie Lehren und mögliche Verbesserungen für zukünftige Projekte im Bereich der szenografischen Lichtgestaltung.

Breite_Verschiedenheit der Experimente

Unterschiede_Vielfalt der Anordnungen von Licht, Mensch und Raum

Erkennbarkeit_Veranschaulichung der Bildidee/-konzept

Bildthema_Erkennung der Aufgabenstellung

Bildkonzept_Bildaussage und Bildausschnitt

Wirkung_Gesamtwirkung der 4 Fotos

Technische Umsetzung_Belichtung, Schärfentiefe, Bildaufbau und Ausschnitt

Druck _Qualität und Papier

Konzept_Aufbau und Verständlichkeit

Layout_Umgang mit Text, Satz, Bild und Weißraum

Vollständigkeit_Einführung (Ausgangslage und Methode), Experiment, Auswahl,

Reflektionstext

Ausführung_ Druck Qualität, Papier und Bindung.

Druck_Qualität, Papier und Bindung.

Verschiedene Lichtquellen wie LED-Leuchtstoffröhren, FL-Leuchten, LED-Spots, Taschenlampen, farbige Folien. Fotokamera. Laptop. Drucker