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Tim Krohn

Wir entern ein Engadinerhaus

 
 

Wirklich begeistert sind Robbie und Tilly nicht von der Idee, mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Maja aufs Land zu ziehen. Da wissen sie aber auch noch nicht, was sie im Engadin erwartet. Ein riesiges 400 Jahre altes Bauernhaus haben die Eltern gekauft, allerdings ist das nicht im allerbesten Zustand. Überall Müll und Dreck und alte Möbel … Das reinste Chaos! Die Eltern machen sich stöhnend an die Arbeit. Doch für die Geschwister ist das Haus die reinste Fundgrube, und Hobbydetektiv Robbie nimmt sofort die Ermittlungen auf: Warum hat jemand dieses Ungetüm von einem Safe aufgebohrt? Was hat es mit den Kinderzeichnungen und Handtüchern auf sich, die mit dem Monogramm C. A. versehen sind? Was mit den leeren Kaffeesäcken, die haufenweise auf dem Dachboden liegen? Rätselhaft! Noch seltsamer aber finden Tilly und Robert etwas anderes: Immer wenn sie erzählen, wo sie jetzt wohnen, reagieren die Leute abweisend und ruppig, so als läge auf ihrem Engadinerhaus ein Fluch. Und das glauben sie bald auch selbst, denn die Stimmung zwischen ihren Eltern wird von Tag zu Tag schlechter. Dann erwischen die Geschwister eines Tages zwei andere Kinder in der großen Scheune im Garten, und da geht die Geschichte erst so richtig los …