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24.09.2025
Initiative «Tage der Bildungs-TRäume»
Als Mitglied im Netzwerk Bildung & Architektur, freut sich Archijeunes über die Initiative „Tage der Bildungs-TRäume“ in Arbogast und hofft auf zahlreiche Unterstützer:innen, um diese möglich zu machen: https://wemakeit.com/projects/tage-der-bildungstraeumeDie zweieinhalbtägige Fachtagung im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast findet alle zwei Jahre statt und wird vom PULS-Verbund und dem Netzwerk Bildung & Architektur getragen. Jede Tagung widmet sich einem übergeordneten Thema:2024 ging es um die Herausforderungen der Digitalisierung und Virtualisierung mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung der nicht visuellen Wahrnehmungs- und Sinnesentwicklung in den verschiedenen Altersstufen.2026 heisst das Oberthema «Suffizienz im Bildungsbau». Wie kann ein bewusster Verzicht auf technischen Komfort zu mehr Körperwahrnehmung, Eigenverantwortung und Naturverbundenheit führen. Es werden Beispiele von Paten- und Partnerschaften mit Schulen in verschiedenen geopolitischen Kontexten, mit unterschiedlichen Herausforderungen vorgestellt. Neben dem fachlichen Austausch haben Musik, Gesang und Tanz einen festen Platz, um Begegnung und Offenheit zu fördern. 

Als Mitglied im Netzwerk Bildung & Architektur, freut sich Archijeunes über die Initiative „Tage der Bildungs-TRäume“ in Arbogast und hofft auf zahlreiche Unterstützer:innen, um diese möglich zu machen: https://wemakeit.com/projects/tage-der-bildungstraeume

Die zweieinhalbtägige Fachtagung im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast findet alle zwei Jahre statt und wird vom PULS-Verbund und dem Netzwerk Bildung & Architektur getragen. Jede Tagung widmet sich einem übergeordneten Thema:

  • 2024 ging es um die Herausforderungen der Digitalisierung und Virtualisierung mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung der nicht visuellen Wahrnehmungs- und Sinnesentwicklung in den verschiedenen Altersstufen.
  • 2026 heisst das Oberthema «Suffizienz im Bildungsbau». Wie kann ein bewusster Verzicht auf technischen Komfort zu mehr Körperwahrnehmung, Eigenverantwortung und Naturverbundenheit führen. Es werden Beispiele von Paten- und Partnerschaften mit Schulen in verschiedenen geopolitischen Kontexten, mit unterschiedlichen Herausforderungen vorgestellt.

 

Neben dem fachlichen Austausch haben Musik, Gesang und Tanz einen festen Platz, um Begegnung und Offenheit zu fördern.
 

20.09.2025
Ausstellung «For What It’s Worth» im ZAZ
Wir möchten es nicht versäumen, Sie auf die jüngst eröffnete Ausstellung «Von Pflege, Wert und Denkmal: For What It’s Worth» aufmerksam zu machen. Das Ausstellungsprojekt wurde gemeinsam mit Akteur:innen der Baukultur und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt und reiht sich ein in den Reigen von Veranstaltungen und Ausstellungen zum 50. Jubiläum des Europäischen Denkmalschutzjahrs. Dabei wird der Blick auf gebaute Substanz, Material und Erinnerungskultur gerichtet, und gefragt, wie wir als Gesellschaft mit dem umgehen, was schon da ist. Zwischen Denkmalschutz, Rückbau, Wiederverwendung und Repräsentation entfaltet sich ein Feld der Verhandlungen: Was bleibt bestehen – und wer entscheidet darüber? Die Ausstellung erforscht Denkmalpflege als Praxis des Sorgetragens, die schützt, bewahrt, überliefert – und damit inmitten aktueller gesellschaftlicher, ökologischer und politischer Debatten steht. Schulklassen können über Schule + Kultur den Workshop "Wenn Du mich fragst... Denkmalpflege im Dialog" von Le-Wan Tran im ZAZ buchen. 

Wir möchten es nicht versäumen, Sie auf die jüngst eröffnete Ausstellung «Von Pflege, Wert und Denkmal: For What It’s Worth» aufmerksam zu machen. Das Ausstellungsprojekt wurde gemeinsam mit Akteur:innen der Baukultur und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt und reiht sich ein in den Reigen von Veranstaltungen und Ausstellungen zum 50. Jubiläum des Europäischen Denkmalschutzjahrs. Dabei wird der Blick auf gebaute Substanz, Material und Erinnerungskultur gerichtet, und gefragt, wie wir als Gesellschaft mit dem umgehen, was schon da ist. Zwischen Denkmalschutz, Rückbau, Wiederverwendung und Repräsentation entfaltet sich ein Feld der Verhandlungen: Was bleibt bestehen – und wer entscheidet darüber? Die Ausstellung erforscht Denkmalpflege als Praxis des Sorgetragens, die schützt, bewahrt, überliefert – und damit inmitten aktueller gesellschaftlicher, ökologischer und politischer Debatten steht. Schulklassen können über Schule + Kultur den Workshop "Wenn Du mich fragst... Denkmalpflege im Dialog" von Le-Wan Tran im ZAZ buchen. 

20.09.2025
Themendossier «Partizipation (er)leben!»
Einer unserer Kernsätze lautet: «Kinder und Jugendliche […] werden befähigt, sich auch als Erwachsene informiert und kompetent an der Entwicklung ihrer Lebensumwelt zu beteiligen.» Und so freuen wir uns, Ihnen vom neuen Themendossier «Partizipation (er)leben!» bei éducation 21 berichten zu können. Das Dossier vereint eine grosse Vielfalt an Unterrichtsmaterialien und -anregungen, um Partizipation zu thematisieren, zu erfahren, zu leben und zu fördern – neben Lernmedien auch ganz konkrete Praxisbeispiele wie etwa «Der ideale Spielplatz? Kinder entwickeln und bauen ihren eigenen Spielplatz». Im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) beschreibt das Themendossier Partizipation als Kinderrecht, als zu erlernende Kompetenz und unterscheidet zwischen struktureller und pädagogischer Partizipation. Zum neuen Dossier passt die Impulstagung schulnetz21 «Zusammenleben gemeinsam gestalten» vom 29. November an der PH Bern hervorragend. Und auch an unserer Archijeunes-Netzwerktagung, die etwas mehr als eine Woche vorher stattfindet, schwingt natürlich Partizipation immer mit. Sie sehen also: Wir lassen nicht locker!

Einer unserer Kernsätze lautet: «Kinder und Jugendliche […] werden befähigt, sich auch als Erwachsene informiert und kompetent an der Entwicklung ihrer Lebensumwelt zu beteiligen.» Und so freuen wir uns, Ihnen vom neuen Themendossier «Partizipation (er)leben!» bei éducation 21 berichten zu können. Das Dossier vereint eine grosse Vielfalt an Unterrichtsmaterialien und -anregungen, um Partizipation zu thematisieren, zu erfahren, zu leben und zu fördern – neben Lernmedien auch ganz konkrete Praxisbeispiele wie etwa «Der ideale Spielplatz? Kinder entwickeln und bauen ihren eigenen Spielplatz». Im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) beschreibt das Themendossier Partizipation als Kinderrecht, als zu erlernende Kompetenz und unterscheidet zwischen struktureller und pädagogischer Partizipation. Zum neuen Dossier passt die Impulstagung schulnetz21 «Zusammenleben gemeinsam gestalten» vom 29. November an der PH Bern hervorragend. Und auch an unserer Archijeunes-Netzwerktagung, die etwas mehr als eine Woche vorher stattfindet, schwingt natürlich Partizipation immer mit. Sie sehen also: Wir lassen nicht locker!

17.09.2025
Trinationaler Schüler:innenwettbewerb: «Eine Bühne für Geschichten»
Basel liegt bekanntlich am nordwestlichen Ende der Schweiz, aber genauso bildet die Stadt den Auftakt zur grossen trinationalen Region am Oberrhein. Die Zugehörigkeit zu diesem wahrhaft europäischen Kulturraum bestand schon vor Basels Eintritt in die Eidgenossenschaft 1501. Etwas weniger lange, aber doch auch schon seit 25 Jahren, finden die Architekturtage statt (1. bis 26. Oktober) – das Jubiläum wird vom Europäischen Architekturhaus Oberrhein mit Sitz in Strasbourg ausgiebig gefeiert. Ebenfalls auf das Architekturhaus geht der Schüler:innenwettbewerb zum Bau von Architekturmodellen zurück, der in Basel mit der drumrum Raumschule realisiert wird. Das Thema «Eine Bühne für Geschichten» dreht sich dieses Jahr um Theater-Bauten. Der Erfolg dieser grenzüberschreitenden Initiative – die dieses Jahr zum 18. Mal ausgeschrieben wird – wächst von Jahr zu Jahr und fördert den Austausch und Begegnungen zwischen beiden Ufern des Rheins. 2.500 bis 3.000 Schüler:innen aus dem Elsass, Baden-Württemberg und den beiden Basler Halbkantonen nehmen jedes Jahr an diesem grossen Wettbewerb teil.

Basel liegt bekanntlich am nordwestlichen Ende der Schweiz, aber genauso bildet die Stadt den Auftakt zur grossen trinationalen Region am Oberrhein. Die Zugehörigkeit zu diesem wahrhaft europäischen Kulturraum bestand schon vor Basels Eintritt in die Eidgenossenschaft 1501. Etwas weniger lange, aber doch auch schon seit 25 Jahren, finden die Architekturtage statt (1. bis 26. Oktober) – das Jubiläum wird vom Europäischen Architekturhaus Oberrhein mit Sitz in Strasbourg ausgiebig gefeiert. Ebenfalls auf das Architekturhaus geht der Schüler:innenwettbewerb zum Bau von Architekturmodellen zurück, der in Basel mit der drumrum Raumschule realisiert wird. Das Thema «Eine Bühne für Geschichten» dreht sich dieses Jahr um Theater-Bauten. Der Erfolg dieser grenzüberschreitenden Initiative – die dieses Jahr zum 18. Mal ausgeschrieben wird – wächst von Jahr zu Jahr und fördert den Austausch und Begegnungen zwischen beiden Ufern des Rheins. 2.500 bis 3.000 Schüler:innen aus dem Elsass, Baden-Württemberg und den beiden Basler Halbkantonen nehmen jedes Jahr an diesem grossen Wettbewerb teil.

11.09.2025
SAY Architektur Jahrbuch & Ausstellung
Basel schmückt sich sowieso schon mit dem Titel der «Architekturhauptstadt» und in diesem Herbst gilt die Selbstdeklaration mehr denn je. Am 26. September wird in Basel die zweite Ausgabe des SAY Swiss Architecture Yearbook 2025/26 präsentiert, gleichzeitig wird dazu die Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum S AM eröffnet (sie ist bis zum 9. November zu sehen). SAY ist ein Gemeinschaftsprojekt von S AM und der Zeitschrift werk, bauen+wohnen im Auftrag der Stiftung Architektur Schweiz und bündelt eine von einem international besetzten Komitee bestimmte Auswahl herausragender Schweizer Architektur aus den Jahren 2022-24. SAY erscheint bei Park Books und kann auch als ein Inventar der helvetischen Architekturproduktion verstanden werden, präsentiert in den drei Landessprachen und in Englisch.

Basel schmückt sich sowieso schon mit dem Titel der «Architekturhauptstadt» und in diesem Herbst gilt die Selbstdeklaration mehr denn je. Am 26. September wird in Basel die zweite Ausgabe des SAY Swiss Architecture Yearbook 2025/26 präsentiert, gleichzeitig wird dazu die Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum S AM eröffnet (sie ist bis zum 9. November zu sehen). SAY ist ein Gemeinschaftsprojekt von S AM und der Zeitschrift werk, bauen+wohnen im Auftrag der Stiftung Architektur Schweiz und bündelt eine von einem international besetzten Komitee bestimmte Auswahl herausragender Schweizer Architektur aus den Jahren 2022-24. SAY erscheint bei Park Books und kann auch als ein Inventar der helvetischen Architekturproduktion verstanden werden, präsentiert in den drei Landessprachen und in Englisch.

10.09.2025
Architekturwettbewerb Sechseläutenplatz für Jugendliche
In Zürich soll an prominentester Lage zwischen Opernhaus und See ein neues Gebäude entstehen – ein Kulturzentrum mit offenem Begegnungsraum und einer Dachterrasse. Bevor die Profis loslegen, sind Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren aus dem Kanton Zürich zu einem Architekturwettbewerb eingeladen. Der Wettbewerb wird ausgeschrieben von der Stiftung Zukunft Opernhaus Zürich und begleitet von der drumrum Raumschule, dem Heimatschutzzentrum, von Schule + Kultur und dem ZAZ Bellerive Zentrum für Architektur Zürich. Es würde uns von Archijeunes sehr freuen, wenn der Jugend-Architekturwettbewerb für das neue Zürcher Kulturzentrum Einzug in den Unterricht finden würde. Sie können sich hier für einen Newsletter anmelden und bleiben so auf dem Laufenden. Ende September findet ein Kick-off-Anlass statt, Workshops finden auf Wunsch auch im Schulzimmer statt. Einsendeschluss ist der 22. Februar 2026, die Preisverleihung findet am 27. April 2026 auf der Bühne des Opernhauses statt.

In Zürich soll an prominentester Lage zwischen Opernhaus und See ein neues Gebäude entstehen – ein Kulturzentrum mit offenem Begegnungsraum und einer Dachterrasse. Bevor die Profis loslegen, sind Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren aus dem Kanton Zürich zu einem Architekturwettbewerb eingeladen. Der Wettbewerb wird ausgeschrieben von der Stiftung Zukunft Opernhaus Zürich und begleitet von der drumrum Raumschule, dem Heimatschutzzentrum, von Schule + Kultur und dem ZAZ Bellerive Zentrum für Architektur Zürich. Es würde uns von Archijeunes sehr freuen, wenn der Jugend-Architekturwettbewerb für das neue Zürcher Kulturzentrum Einzug in den Unterricht finden würde. Sie können sich hier für einen Newsletter anmelden und bleiben so auf dem Laufenden. Ende September findet ein Kick-off-Anlass statt, Workshops finden auf Wunsch auch im Schulzimmer statt. Einsendeschluss ist der 22. Februar 2026, die Preisverleihung findet am 27. April 2026 auf der Bühne des Opernhauses statt.

13.08.2025
Brandneue Podcast Reihe BILDUNGSRAUM
Es mag zwar Sommer und heiss sein, aber wir denken schon intensiv an den Herbst, an unsere Netzwerktagung vom 21. November an der PH Bern zum Thema «Kosmos Schulhaus: Lern-Räume über Baukultur». Die Anmeldung erfolgt direkt über unsere Webseite. Zur Einstimmung passt wunderbar die neue Podcast-Reihe «Bildungsraum – Architektur trifft Schule», herausgegeben von Schulbau, einer Messe für den Bildungsbau der Zukunft mit Sitz in Hamburg. In der Podcast-Reihe wird die Welt des Schulbaus erkundet und inwiefern Architektur und Bildung Hand in Hand gehen, um inspirierende Lernräume zu schaffen. In der ersten Folge werden Einblicke in die Philosophie des Schulbaus in Kopenhagen vermittelt. Die Integration der Essenskultur und innovative Ansätze wie das Upcycling von Möbeln sind nur einige der vielen bemerkenswerten Aspekte des Schulbaus in der dänischen Hauptstadt. Die zweite Episode dreht sich um modulare Schulbauten. Ein Produkt- und Industriedesigner gibt Auskunft über Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit modularer Bauweisen und erklärt, wie diese Bauweise durchaus kreative und ansprechende Lernumgebungen schafft.Bild: Nordøstamager-Schule Kopenhagen | Niels Nygaard

Es mag zwar Sommer und heiss sein, aber wir denken schon intensiv an den Herbst, an unsere Netzwerktagung vom 21. November an der PH Bern zum Thema «Kosmos Schulhaus: Lern-Räume über Baukultur». Die Anmeldung erfolgt direkt über unsere Webseite. Zur Einstimmung passt wunderbar die neue Podcast-Reihe «Bildungsraum – Architektur trifft Schule», herausgegeben von Schulbau, einer Messe für den Bildungsbau der Zukunft mit Sitz in Hamburg. In der Podcast-Reihe wird die Welt des Schulbaus erkundet und inwiefern Architektur und Bildung Hand in Hand gehen, um inspirierende Lernräume zu schaffen. In der ersten Folge werden Einblicke in die Philosophie des Schulbaus in Kopenhagen vermittelt. Die Integration der Essenskultur und innovative Ansätze wie das Upcycling von Möbeln sind nur einige der vielen bemerkenswerten Aspekte des Schulbaus in der dänischen Hauptstadt. Die zweite Episode dreht sich um modulare Schulbauten. Ein Produkt- und Industriedesigner gibt Auskunft über Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit modularer Bauweisen und erklärt, wie diese Bauweise durchaus kreative und ansprechende Lernumgebungen schafft.

Bild: Nordøstamager-Schule Kopenhagen | Niels Nygaard

13.08.2025
Brennpunkt baukulturelle Bildung an der PH FHNW
Wir kommen nach Basel, beziehungsweise nach Muttenz! Nach Zug, Bern, St. Gallen, Chur, Kreuzlingen, Fribourg und Goldau macht unsere kleine Wanderausstellung «Brennpunkt baukulturelle Bildung» Halt an der Pädagogischen Hochschule der FHNW im Campus Muttenz. Sie regt den Austausch über die Bedeutung der gebauten Umwelt für das Lernumfeld, die Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe an. Vom 8. September bis 20. Oktober sind wir in der Bibliothek auf dem Campus Muttenz und freuen uns schon jetzt auf die hoch dotierte Begleitveranstaltung am 15. Oktober, die wir in Kooperation mit den Hochschuldozierenden Karin Manz und Martin Viehhauser, der Bibliothek der FHNW Muttenz und dem Netzwerk «Bildung & Architektur» durchführen. Mit dem Netzwerk «Bildung & Architektur» laden wir zur Besichtigung des kantonalen Schulareals Kriegacker in Muttenz ein (genauere Informationen siehe unten). Im Anschluss findet ein Podium zur Bedeutung und den Möglichkeiten von baukultureller Bildung in der Bibliothek der PH Muttenz statt. Ausserdem berichten Baukulturvermittelnde aus der Region über ihre Aktionen.Programm 15. Oktober 202514.30 - 17.00 Besichtigung Schulareal Kriegacker/ Polyfeld MuttenzTreffpunkt: Atrium des Campus Muttenz FHNWMartin Caduff, Gesamtprojektleiter Polyfeld, Hochbauamt BL, gibt Einblicke in den Planungs- und Bauprozess. 17.15 - 19.15 Brennpunkt Baukulturelle Bildung – Veranstaltung in der Bibliothek des Campus Muttenz (Hofackerstrasse 30, 4132 Muttenz)Begrüssung von Claudia Crotti, Mitglied Hochschulleitung und Leiterin Institut Primarstufe der pädagogischen HochschuleKurzinputs von Baukulturvermittelnden aus der Region- drumrum Raumschule, Nevena Torboski und Fabian Müller- huusHoch, Maria Ochocka- S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Olivia JenniPodiumsgespräch mit Franziska Bertschy (Leiterin Professur Didaktik des Sachunterrichts/NMG), Matteo Hofer (Leiter Professur Ästhetische Bildung), Friederike Kluge (Architektin und Dozentin für Architektur an der FHNW) und Karin Manz (Leiterin Professur Unterrichtsentwicklung und -forschung)  – moderiert von Eveline Althaus, Archijeunes.Ab 19.15 Apéro Bitte um Anmeldung zur Besichtigung an Mathias Schreier mathias.schreier@metron.ch. Für die Abendveranstaltung in der Bibliothek ist keine Anmeldung erforderlich. Hintergrundinformationen zur Besichtigung Schulareal Kriegacker / Polyfeld Muttenz (des Netzwerk «Bildung & Architektur»): Seit Mitte 2023 wird am kantonalen Schulareal Kriegacker in Muttenz gebaut. Erstellt wird die erste Etappe des Sek-II-Campus Polyfeld Muttenz. Die bestehenden Liegenschaften an der Kriegackerstrasse 29 bis 33 werden schadstoffsaniert und teilweise rückgebaut. Anschliessend erfolgt der Umbau des alten FHNW-Turms und der Neubau mehrerer Gebäude für das Berufsbildungszentrum Baselland, das Gymnasium Muttenz und das Zentrum für Brückenangebote BL.

Wir kommen nach Basel, beziehungsweise nach Muttenz! Nach Zug, Bern, St. Gallen, Chur, Kreuzlingen, Fribourg und Goldau macht unsere kleine Wanderausstellung «Brennpunkt baukulturelle Bildung» Halt an der Pädagogischen Hochschule der FHNW im Campus Muttenz. Sie regt den Austausch über die Bedeutung der gebauten Umwelt für das Lernumfeld, die Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe an. 

Vom 8. September bis 20. Oktober sind wir in der Bibliothek auf dem Campus Muttenz und freuen uns schon jetzt auf die hoch dotierte Begleitveranstaltung am 15. Oktober, die wir in Kooperation mit den Hochschuldozierenden Karin Manz und Martin Viehhauser, der Bibliothek der FHNW Muttenz und dem Netzwerk «Bildung & Architektur» durchführen. 

Mit dem Netzwerk «Bildung & Architektur» laden wir zur Besichtigung des kantonalen Schulareals Kriegacker in Muttenz ein (genauere Informationen siehe unten). Im Anschluss findet ein Podium zur Bedeutung und den Möglichkeiten von baukultureller Bildung in der Bibliothek der PH Muttenz statt. Ausserdem berichten Baukulturvermittelnde aus der Region über ihre Aktionen.

Programm 15. Oktober 2025

14.30 - 17.00 Besichtigung Schulareal Kriegacker/ Polyfeld Muttenz
Treffpunkt: Atrium des Campus Muttenz FHNW
Martin Caduff, Gesamtprojektleiter Polyfeld, Hochbauamt BL, gibt Einblicke in den Planungs- und Bauprozess. 

17.15 - 19.15 Brennpunkt Baukulturelle Bildung – Veranstaltung in der Bibliothek des Campus Muttenz (Hofackerstrasse 30, 4132 Muttenz)

Begrüssung von Claudia Crotti, Mitglied Hochschulleitung und Leiterin Institut Primarstufe der pädagogischen Hochschule

Kurzinputs von Baukulturvermittelnden aus der Region
- drumrum Raumschule, Nevena Torboski und Fabian Müller
- huusHoch, Maria Ochocka
- S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Olivia Jenni

Podiumsgespräch mit Franziska Bertschy (Leiterin Professur Didaktik des Sachunterrichts/NMG), Matteo Hofer (Leiter Professur Ästhetische Bildung), Friederike Kluge (Architektin und Dozentin für Architektur an der FHNW) und Karin Manz (Leiterin Professur Unterrichtsentwicklung und -forschung)  – moderiert von Eveline Althaus, Archijeunes.

Ab 19.15 Apéro 

Bitte um Anmeldung zur Besichtigung an Mathias Schreier mathias.schreier@metron.ch. Für die Abendveranstaltung in der Bibliothek ist keine Anmeldung erforderlich. 

Hintergrundinformationen zur Besichtigung Schulareal Kriegacker / Polyfeld Muttenz (des Netzwerk «Bildung & Architektur»): Seit Mitte 2023 wird am kantonalen Schulareal Kriegacker in Muttenz gebaut. Erstellt wird die erste Etappe des Sek-II-Campus Polyfeld Muttenz. Die bestehenden Liegenschaften an der Kriegackerstrasse 29 bis 33 werden schadstoffsaniert und teilweise rückgebaut. Anschliessend erfolgt der Umbau des alten FHNW-Turms und der Neubau mehrerer Gebäude für das Berufsbildungszentrum Baselland, das Gymnasium Muttenz und das Zentrum für Brückenangebote BL.

13.07.2025
Freilichtmuseum Ballenberg, Haus Matten
Fenster in die Welt der baukulturellen Bildung
Das Haus Matten im Freilichtmuseum Ballenberg widmet sich jedes Jahr einem anderen aktuellen Thema. Dieses Jahr geht es um nachhaltige Baumaterialien. Nächstes Jahr bietet der Ballenberg dem Netzwerk Archijeunes die Möglichkeit, vielseitige Fenster in die Welt der baukulturellen Bildung zu gestalten. Konkret erhalten alle in der baukulturellen Bildung tätigen Organisationen oder Personen die Möglichkeit, auf Ihre Aktivitäten und Ihr Engagement aufmerksam zu machen – ob dies Texte/ Poster, Audio- oder Videodateien sind – ist noch offen. Vorschläge sind willkommen! Im Rahmen einer allgemeinen Einführung in die Welt der baukulturellen Bildung sollen auch kollektiv erarbeitete Inhalte vermittelt werden. Ebenso können ausgewählte Exponate und Inhalte von der Archijeunes Plattform lesend, spielend und hörend entdeckt werden.Zusätzlich zu dieser Ausstellung steht der Dachstock des Haus Matten Baukulturvermittelnden aus der Schweiz für OpenLabs, Vermittlungsaktivitäten etc. rund um dieses Schwerpunktthema zur Verfügung. Der Ballenberg ist für Ideen offen und beteiligt sich an Spesen. Interessierte melden sich bis zum 30. September an franziska.werlen@ballenberg.ch

Das Haus Matten im Freilichtmuseum Ballenberg widmet sich jedes Jahr einem anderen aktuellen Thema. Dieses Jahr geht es um nachhaltige Baumaterialien. Nächstes Jahr bietet der Ballenberg dem Netzwerk Archijeunes die Möglichkeit, vielseitige Fenster in die Welt der baukulturellen Bildung zu gestalten. Konkret erhalten alle in der baukulturellen Bildung tätigen Organisationen oder Personen die Möglichkeit, auf Ihre Aktivitäten und Ihr Engagement aufmerksam zu machen – ob dies Texte/ Poster, Audio- oder Videodateien sind – ist noch offen. Vorschläge sind willkommen! Im Rahmen einer allgemeinen Einführung in die Welt der baukulturellen Bildung sollen auch kollektiv erarbeitete Inhalte vermittelt werden. Ebenso können ausgewählte Exponate und Inhalte von der Archijeunes Plattform lesend, spielend und hörend entdeckt werden.
Zusätzlich zu dieser Ausstellung steht der Dachstock des Haus Matten Baukulturvermittelnden aus der Schweiz für OpenLabs, Vermittlungsaktivitäten etc. rund um dieses Schwerpunktthema zur Verfügung. Der Ballenberg ist für Ideen offen und beteiligt sich an Spesen. Interessierte melden sich bis zum 30. September an franziska.werlen@ballenberg.ch

10.07.2025
Förderprogramm Nachhaltige Entwicklung
Bis vor Kurzem wussten in der Schweiz nur wenige, was die SDGs sind. Es handelt sich um die Sustainable Development Goals der UNO. Die 17 Nachhaltigkeitsziele sind wiederum Teil der Agenda 2030, die von der UNO 2015 in Kraft gesetzt wurde. Obwohl der Bundesrat 2018 einen Länderbericht der Schweiz zur Umsetzung der Agenda 2030 vorlegte, blieben die SDGs weitgehend unbekannt. In den letzten Jahren lässt sich jedoch eine wachsende Präsenz der Nachhaltigkeitsziele bei Bund, Kantonen und Gemeinden feststellen; sie scheinen langsam in der Schweiz anzukommen. Dazu passt, dass das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und das Bundesamt für Kultur BAK nun gemeinsam im Rahmen des Förderprogramms Nachhaltige Entwicklung eine Projektausschreibung zum Thema «Lebenswerte und nachhaltige Orte» lancieren und dabei ausdrücklich auf die SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 15 (Leben an Land) verweisen. Die Ausschreibung orientiert sich am Davos Qualitätssystem für Baukultur; Projekte können noch bis zum 30. September 2025  eingereicht werden.

Bis vor Kurzem wussten in der Schweiz nur wenige, was die SDGs sind. Es handelt sich um die Sustainable Development Goals der UNO. Die 17 Nachhaltigkeitsziele sind wiederum Teil der Agenda 2030, die von der UNO 2015 in Kraft gesetzt wurde. Obwohl der Bundesrat 2018 einen Länderbericht der Schweiz zur Umsetzung der Agenda 2030 vorlegte, blieben die SDGs weitgehend unbekannt. In den letzten Jahren lässt sich jedoch eine wachsende Präsenz der Nachhaltigkeitsziele bei Bund, Kantonen und Gemeinden feststellen; sie scheinen langsam in der Schweiz anzukommen. Dazu passt, dass das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und das Bundesamt für Kultur BAK nun gemeinsam im Rahmen des Förderprogramms Nachhaltige Entwicklung eine Projektausschreibung zum Thema «Lebenswerte und nachhaltige Orte» lancieren und dabei ausdrücklich auf die SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 15 (Leben an Land) verweisen. Die Ausschreibung orientiert sich am Davos Qualitätssystem für Baukultur; Projekte können noch bis zum 30. September 2025  eingereicht werden.