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17.04.2025
Jetzt anmelden: Bauen und Nachhaltigkeit in der Bildung
Am 12. Juni 2025 findet an der Pädagogischen Hochschule Fribourg im Rahmen des Projekts «Ecoquartier» ein thematischer Austausch zum Schwerpunkt Nachhaltigkeit und Bauen statt. Die Veranstaltung bietet Einblick in vielfältige Bildungsinitiativen aus der ganzen Schweiz, die sich mit nachhaltigem Bauen und dessen pädagogischer Umsetzung befassen. Am Nachmittag präsentieren verschiedene Projekte ihre Ansätze in einer zweisprachigen Vorstellung. Wir sind auch dabei und freuen uns über all die tollen Initiativen und Projekte, die an dem Nachmittag mitwirken: TechLab aus Burgdorf, Zentrum für nachhaltige Wirtschaft, Stadt der Zukunft – ein Projekt der PH-Thurgau, Materialien und Bauen aus nachhaltiger Perspektive – ein Projekt der PH-Bern, Ville en tête aus Lausanne, Ecoquartier – ein Projekt der PH-Freiburg. In einem anschliessenden Worldcafé werden zentrale Fragestellungen gemeinsam vertieft und diskutiert. Wir werden zum Thema passende Spiele aus unserer Sammlung mitnehmen. Zur besseren Organisation bitten wir Sie hier mitzuteilen, ob Sie teilnehmen werden.

Am 12. Juni 2025 findet an der Pädagogischen Hochschule Fribourg im Rahmen des Projekts «Ecoquartier» ein thematischer Austausch zum Schwerpunkt Nachhaltigkeit und Bauen statt. Die Veranstaltung bietet Einblick in vielfältige Bildungsinitiativen aus der ganzen Schweiz, die sich mit nachhaltigem Bauen und dessen pädagogischer Umsetzung befassen. Am Nachmittag präsentieren verschiedene Projekte ihre Ansätze in einer zweisprachigen Vorstellung. Wir sind auch dabei und freuen uns über all die tollen Initiativen und Projekte, die an dem Nachmittag mitwirken: TechLab aus Burgdorf, Zentrum für nachhaltige Wirtschaft, Stadt der Zukunft – ein Projekt der PH-Thurgau, Materialien und Bauen aus nachhaltiger Perspektive – ein Projekt der PH-Bern, Ville en tête aus Lausanne, Ecoquartier – ein Projekt der PH-Freiburg. In einem anschliessenden Worldcafé werden zentrale Fragestellungen gemeinsam vertieft und diskutiert. Wir werden zum Thema passende Spiele aus unserer Sammlung mitnehmen. Zur besseren Organisation bitten wir Sie hier mitzuteilen, ob Sie teilnehmen werden.

16.04.2025
Eröffnung Urbaneo in Hamburg
Es macht nichts, wenn Sie noch nie etwas vom Urbaneo in Hamburg gehört haben. Unsere Geschäftsführerin Eveline Althaus war noch vor der Eröffnung am 4. April 2025 im Mitmach-Architekturzentrum für Jugendliche und Familien in der HafenCity und konnte für Sie einen ersten Augenschein nehmen. Ihr Prädikat: Ein Must-Go für alle, die in den Norden reisen. Urbaneo ist ein Teil des Kindermuseums Hamburg und wird von einem kleinen Team aus Leitung, 5 Baukulturvermittler:innen und einer Handvoll freiberuflicher Multiplikator:innen betrieben. Auf rund 1000 Quadratmetern gibt es viel Raum für Ausstellungen, Workshops, partizipative Projekte rund um Architektur und Stadtplanung. Und in der Popcorn-Ecke ist auch unser legendärer Erklärfilm «Baukultur betrifft uns alle» zu sehen. Die Innenarchitektur, die für vielseitige Nutzungen einsetzbar ist, wurde von der Stiftung Freizeit aus Berlin gestaltet. Wir freuen uns sehr, dass sich unser internationales Netzwerk mit einem spannenden Knoten in Hamburg erweitert.

Es macht nichts, wenn Sie noch nie etwas vom Urbaneo in Hamburg gehört haben. Unsere Geschäftsführerin Eveline Althaus war noch vor der Eröffnung am 4. April 2025 im Mitmach-Architekturzentrum für Jugendliche und Familien in der HafenCity und konnte für Sie einen ersten Augenschein nehmen. Ihr Prädikat: Ein Must-Go für alle, die in den Norden reisen. Urbaneo ist ein Teil des Kindermuseums Hamburg und wird von einem kleinen Team aus Leitung, 5 Baukulturvermittler:innen und einer Handvoll freiberuflicher Multiplikator:innen betrieben. Auf rund 1000 Quadratmetern gibt es viel Raum für Ausstellungen, Workshops, partizipative Projekte rund um Architektur und Stadtplanung. Und in der Popcorn-Ecke ist auch unser legendärer Erklärfilm «Baukultur betrifft uns alle» zu sehen. Die Innenarchitektur, die für vielseitige Nutzungen einsetzbar ist, wurde von der Stiftung Freizeit aus Berlin gestaltet. Wir freuen uns sehr, dass sich unser internationales Netzwerk mit einem spannenden Knoten in Hamburg erweitert.

16.04.2025
Jetzt anmelden: Weiterbildungskurs baukulturelle Bildung
Zusammen mit der Dozentin Lea Weniger von der PH Schwyz bietet Eveline Althaus von Archijeunes den halbtägigen Weiterbildungskurs «Mit Schüler:innen die gebaute Umwelt erkunden» an der PH Schwyz an.  Der Kurs findet zwar erst am 8. November 2025 statt, aber da das erste Anmeldefenster bis Ende Mai ist, machen wir gerne schon jetzt darauf aufmerksam. Der Kursort, die Kantonsschule Ausserschwyz in Pfäffikon am Zürichsee, ist gut erreichbar. Zielgruppe sind Lehrpersonen Primarstufe (Zyklus 1+2) und Sekundarstufe I (Zyklus 3) sowie Fachlehrpersonen (BT, TTG, NMG) und Schulleitungen. Die Teilnehmenden werden in das Themenfeld der baukulturellen Bildung eingeführt, erhalten Hinweise für ihren Unterricht und entwickeln Ideen, wie sie ihre lokale Baukultur vor Ort gemeinsam mit den Schüler:innen erkunden können. Im Zentrum stehen dabei die konkreten Verhältnisse der eigenen Schulgemeinde. Bei dieser Gelegenheit platzieren wir gleich noch einen Reminder für die Zentralschweiz: Vom 5. bis 25. Mai 2025 macht unsere Wanderausstellung «Brennpunkt Baukulturelle Bildung» Station an der PH Schwyz. Begleitend findet am 7. Mai über Mittag der Workshop «Baukulturelle Bildung – Kennenlernen und Erproben» im Theatersaal der PH statt.

Zusammen mit der Dozentin Lea Weniger von der PH Schwyz bietet Eveline Althaus von Archijeunes den halbtägigen Weiterbildungskurs «Mit Schüler:innen die gebaute Umwelt erkunden» an der PH Schwyz an.  Der Kurs findet zwar erst am 8. November 2025 statt, aber da das erste Anmeldefenster bis Ende Mai ist, machen wir gerne schon jetzt darauf aufmerksam. Der Kursort, die Kantonsschule Ausserschwyz in Pfäffikon am Zürichsee, ist gut erreichbar. Zielgruppe sind Lehrpersonen Primarstufe (Zyklus 1+2) und Sekundarstufe I (Zyklus 3) sowie Fachlehrpersonen (BT, TTG, NMG) und Schulleitungen. Die Teilnehmenden werden in das Themenfeld der baukulturellen Bildung eingeführt, erhalten Hinweise für ihren Unterricht und entwickeln Ideen, wie sie ihre lokale Baukultur vor Ort gemeinsam mit den Schüler:innen erkunden können. Im Zentrum stehen dabei die konkreten Verhältnisse der eigenen Schulgemeinde. Bei dieser Gelegenheit platzieren wir gleich noch einen Reminder für die Zentralschweiz: Vom 5. bis 25. Mai 2025 macht unsere Wanderausstellung «Brennpunkt Baukulturelle Bildung» Station an der PH Schwyz. Begleitend findet am 7. Mai über Mittag der Workshop «Baukulturelle Bildung – Kennenlernen und Erproben» im Theatersaal der PH statt.

10.04.2025
Archijeunes - Nominiert für den Building Award
Archijeunes - junge Menschen für Baukultur begeistern: Wir freuen uns, dass wir für den Building Award 2025 im Bereich „Nachwuchsförderung im Bereich Technik“ nominiert worden sind. 

Archijeunes - junge Menschen für Baukultur begeistern: Wir freuen uns, dass wir für den Building Award 2025 im Bereich „Nachwuchsförderung im Bereich Technik“ nominiert worden sind. 

10.04.2025
Neue Handreichung "Die Baukulturexpert:innen von morgen"
Die brandneue Handreichung der PH Schwyz «Die Baukulturexpert:innen von morgen» ist da! Sie enthält ein fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt und richtet sich an Lehrpersonen im 2. Zyklus. Mit einem partizipativen didaktischen Konzept, künstlerisch-kartografischen und raumerforschenden Methoden können sich Schüler:innen mit der Baukultur am eigenen Wohnort auseinandersetzen. Ausgangspunkt ist der Ort, an dem die Schüler:innen leben, sei es die Gemeinde oder das Quartier. Dies fördert die Wertschätzung gegenüber dem eigenen Lebensraum und die kulturelle Teilhabe für die zukünftigen Nutzer:innen der Baukultur. Die Handreichung ist in zehn Module unterteilt. Diese behandeln verschiedene Themen wie etwa Raumsensibilisierung, Zukunftsräume, (ästhetisches) Forschen, Raum und Ort, Bauen, Gestalten, Ortskarte der Zukunft. Und es versteht sich von selbst, dass Sie das neue Werk auch bei uns auf der Plattform archijeunes.ch finden.

Die brandneue Handreichung der PH Schwyz «Die Baukulturexpert:innen von morgen» ist da! Sie enthält ein fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt und richtet sich an Lehrpersonen im 2. Zyklus. Mit einem partizipativen didaktischen Konzept, künstlerisch-kartografischen und raumerforschenden Methoden können sich Schüler:innen mit der Baukultur am eigenen Wohnort auseinandersetzen. Ausgangspunkt ist der Ort, an dem die Schüler:innen leben, sei es die Gemeinde oder das Quartier. Dies fördert die Wertschätzung gegenüber dem eigenen Lebensraum und die kulturelle Teilhabe für die zukünftigen Nutzer:innen der Baukultur. Die Handreichung ist in zehn Module unterteilt. Diese behandeln verschiedene Themen wie etwa Raumsensibilisierung, Zukunftsräume, (ästhetisches) Forschen, Raum und Ort, Bauen, Gestalten, Ortskarte der Zukunft. Und es versteht sich von selbst, dass Sie das neue Werk auch bei uns auf der Plattform archijeunes.ch finden.

09.04.2025
Stellenausschreibung: Praktikum im Heimatschutzzentrum
Ab Mitte August 2025 sucht der Heimatschutz eine engagierte Persönlichkeit, die im Betrieb des Zentrums unterstützt. Du wirkst mit bei:• der Umsetzung und Weiterentwicklung von Vermittlungsangeboten und Veranstaltungen• der Konzeption und Durchführung von Workshops für Schulklassen, Kinder und Familien• der Kommunikation (Webseite, soziale Medien)• dem Ausstellungsbetrieb zu Themen der BaukulturDu bringst mit:• Studium (mind. Bachelor) mit Bezug zu Baukultur oder Kulturvermittlung/Pädagogik• Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen• Flexibilität (Bereitschaft für gelegentliche Abendund Wochenendeinsätze)• Stilsicheres DeutschStellenbeschrieb 

Ab Mitte August 2025 sucht der Heimatschutz eine engagierte Persönlichkeit, die im Betrieb des Zentrums unterstützt. 

Du wirkst mit bei:
• der Umsetzung und Weiterentwicklung von Vermittlungsangeboten und Veranstaltungen
• der Konzeption und Durchführung von Workshops für Schulklassen, Kinder und Familien
• der Kommunikation (Webseite, soziale Medien)
• dem Ausstellungsbetrieb zu Themen der Baukultur

Du bringst mit:
• Studium (mind. Bachelor) mit Bezug zu Baukultur oder Kulturvermittlung/Pädagogik
• Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
• Flexibilität (Bereitschaft für gelegentliche Abendund Wochenendeinsätze)
• Stilsicheres Deutsch

Stellenbeschrieb

 

18.03.2025
Der Runde Tisch Baukultur Schweiz zu Gast bei Archijeunes
Runder Tisch zum NFP BaukulturDer Runde Tisch Baukultur Schweiz diskutierte am 18. März 2025 in Zürich das Nationale Forschungsprogramm (NFP) Baukultur. Paola Viganò, Präsidentin der Leitungsgruppe des NFP, stellte zusammen mit Caspar Schärer und Boris Buzek das Programm vor. Der Runde Tisch, der dieses Mal bei Archijeunes zu Gast war, diskutierte ausserdem die Weiterentwicklung von baukulturschweiz.ch, das Wettbewerbswesen als lebendiges Kulturerbe sowie aktuelle politische Geschäfte und Aktivitäten der Mitglieder. Eine Führung durch die Ausstellung «I LOVE CHALETS» im ZAZ Bellerive rundete die Zusammenkunft ab.baukulturschweiz.chhttps://www.nfp81.ch

Runder Tisch zum NFP Baukultur
Der Runde Tisch Baukultur Schweiz diskutierte am 18. März 2025 in Zürich das Nationale Forschungsprogramm (NFP) Baukultur. Paola Viganò, Präsidentin der Leitungsgruppe des NFP, stellte zusammen mit Caspar Schärer und Boris Buzek das Programm vor. Der Runde Tisch, der dieses Mal bei Archijeunes zu Gast war, diskutierte ausserdem die Weiterentwicklung von baukulturschweiz.ch, das Wettbewerbswesen als lebendiges Kulturerbe sowie aktuelle politische Geschäfte und Aktivitäten der Mitglieder. Eine Führung durch die Ausstellung «I LOVE CHALETS» im ZAZ Bellerive rundete die Zusammenkunft ab.

baukulturschweiz.ch
https://www.nfp81.ch

16.03.2025
Brennpunkt Baukulturelle Bildung an der PH Schwyz
Er ist schon eine Weile unterwegs, aber immer noch fit wie ein Turnschuh, unser «Brennpunkt Baukulturelle Bildung». Auf seiner Reise durch die Schweiz erreicht er an der PH Schwyz seine siebte Station. Ab dem 5. Mai 2025 ist dort unsere kleine Ausstellung zu Gast und in der Bibliothek der PH zeigen wir einige Spiele aus unserer inzwischen respektablen Sammlung. Wie immer besteht der «Brennpunkt Baukulturelle Bildung» auch aus einer Veranstaltung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind: Am 7. Mai 2025 wird ab 12 Uhr im Workshop "Baukulturelle Bildung - Kennenlernen und Erproben" die brandneue Handreichung der PH Schwyz für Lehrpersonen des 2. Zyklus «Die Baukulturexpert:innen von morgen» diskutiert. 
Aus der Handreichung «Die Baukulturexpert:innen von morgen. Eine Handreichung zum nachhaltigen Umgang mit lokaler Baukultur»* von Dr. Lea Weniger, Rachel Holenweg und Prof. Dr. Gila Kolb der PH Schwyz

Er ist schon eine Weile unterwegs, aber immer noch fit wie ein Turnschuh, unser «Brennpunkt Baukulturelle Bildung». Auf seiner Reise durch die Schweiz erreicht er an der PH Schwyz seine siebte Station. Ab dem 5. Mai 2025 ist dort unsere kleine Ausstellung zu Gast und in der Bibliothek der PH zeigen wir einige Spiele aus unserer inzwischen respektablen Sammlung. Wie immer besteht der «Brennpunkt Baukulturelle Bildung» auch aus einer Veranstaltung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind: Am 7. Mai 2025 wird ab 12 Uhr im Workshop "Baukulturelle Bildung - Kennenlernen und Erproben" die brandneue Handreichung der PH Schwyz für Lehrpersonen des 2. Zyklus «Die Baukulturexpert:innen von morgen» diskutiert. 

16.03.2025
Neue Baukultur-Lernpfade für éducation21
Neuigkeiten von éducation 21, dem nationalen Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE in der Schweiz: Gleich fünf neue Lernmedien, die in Zusammenarbeit mit ausserschulischer Akteur:innen entstanden sind, wurden neulich herausgegeben. Darunter auch zu baukulturellen Themen wie Lebensraum, Wasser und Energie. Besonders hervorzuheben sind zwei Lernpfade: «Un espace pour toutes et tous!» wurde von Ville-en-tête (auf Französisch) erarbeitet und regt im Park Vallée de la Jeunesse im Westen Lausannes zur Entdeckung des öffentlichen Raums an. Dieses Lernmedium ist auch für Deutschschweizer Schulklassen interessant, die eine Schulreise an den Lac Léman ins Auge fassen. Ganz woanders, im ländlichen Raum in der Zentralschweiz, ist der Lernpfad «Was macht einen Wohnort lebenswert?» angesiedelt. Es handelt sich um einen Spaziergang in Schüpfheim LU, mitten im UNESCO Biosphären-Reservat Entlebuch, auf dem Schulklassen Themen wie Mobilität, Gesundheit und Ernährung, Partizipation und kollektive Emotionen, Bildung, Natur und Landschaft sowie soziale Beziehungen erkunden.
Lausanne Jardins24 (Bild: Michael Hartwell)

Neuigkeiten von éducation 21, dem nationalen Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE in der Schweiz: Gleich fünf neue Lernmedien, die in Zusammenarbeit mit ausserschulischer Akteur:innen entstanden sind, wurden neulich herausgegeben. Darunter auch zu baukulturellen Themen wie Lebensraum, Wasser und Energie. Besonders hervorzuheben sind zwei Lernpfade: «Un espace pour toutes et tous!» wurde von Ville-en-tête (auf Französisch) erarbeitet und regt im Park Vallée de la Jeunesse im Westen Lausannes zur Entdeckung des öffentlichen Raums an. Dieses Lernmedium ist auch für Deutschschweizer Schulklassen interessant, die eine Schulreise an den Lac Léman ins Auge fassen. Ganz woanders, im ländlichen Raum in der Zentralschweiz, ist der Lernpfad «Was macht einen Wohnort lebenswert?» angesiedelt. Es handelt sich um einen Spaziergang in Schüpfheim LU, mitten im UNESCO Biosphären-Reservat Entlebuch, auf dem Schulklassen Themen wie Mobilität, Gesundheit und Ernährung, Partizipation und kollektive Emotionen, Bildung, Natur und Landschaft sowie soziale Beziehungen erkunden.

16.01.2025
Neues Forschungsprojekt zu Baukultureller Bildung im NFP 81 Baukultur
Building Together
Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 81 zur Baukultur werden ab 2025 empirisch fundierte, solide Grundlagen zur Baukulturellen Bildung erarbeitet. Der Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds bewilligte kurz vor Weihnachten in einem hochkompetitiven Verfahren 13 Forschungsprojekte. Darunter auch das Projekt «Building Together». Es wurde konzipiert und eingereicht von Lea Weniger und Gila Kolb vom Institut für Unterrichtsforschung und Fachdidaktik der Pädagogischen Hochschule Schwyz zusammen mit Marta Brković Dodig, Architektin von der EPFL & ARQubator und Carolin Schurr, Geografieprofessorin an der Uni Bern. Archijeunes und das mLAB der Uni Bern (Mirko Winkel) sind Praxispartner und haben bei der Projektentwicklung mitgewirkt.Das Forschungsprojekt nimmt in einem ersten Schritt eine Auslegeordnung und Systematisierung der Ziele, Inhalte und Methoden Baukultureller Bildung vor. Ausserdem werden im Projekt «Building Together» mit kreativen, transdisziplinären Vorgehensweisen neue Bildungsinhalte und Unterrichtsmaterialien erarbeitet, die an Schulen in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz getestet werden. Das Besondere ist, dass Kinder und Jugendliche als heutige und künftige Nutzer:innen und Gestalter:innen von Baukultur konsequent in die Wissensproduktion mit einbezogen werden sollen. Der Anspruch, in der jüngeren Generation das Mitwirkungs- und Verantwortungsbewusstsein für eine nachhaltig(er) gebaute Umwelt zu stärken, wird damit nicht nur theoretisch eingefordert, sondern in der eigenen Forschungspraxis gelebt und ermöglicht. Über Erfahrungen aus diesem Prozess und auch über vorläufige Erkenntnisse aus dem Projekt werden wir berichten.
(Bild: PH Schwyz)

Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 81 zur Baukultur werden ab 2025 empirisch fundierte, solide Grundlagen zur Baukulturellen Bildung erarbeitet. Der Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds bewilligte kurz vor Weihnachten in einem hochkompetitiven Verfahren 13 Forschungsprojekte. Darunter auch das Projekt «Building Together». Es wurde konzipiert und eingereicht von Lea Weniger und Gila Kolb vom Institut für Unterrichtsforschung und Fachdidaktik der Pädagogischen Hochschule Schwyz zusammen mit Marta Brković Dodig, Architektin von der EPFL & ARQubator und Carolin Schurr, Geografieprofessorin an der Uni Bern. Archijeunes und das mLAB der Uni Bern (Mirko Winkel) sind Praxispartner und haben bei der Projektentwicklung mitgewirkt.

Das Forschungsprojekt nimmt in einem ersten Schritt eine Auslegeordnung und Systematisierung der Ziele, Inhalte und Methoden Baukultureller Bildung vor. Ausserdem werden im Projekt «Building Together» mit kreativen, transdisziplinären Vorgehensweisen neue Bildungsinhalte und Unterrichtsmaterialien erarbeitet, die an Schulen in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz getestet werden. Das Besondere ist, dass Kinder und Jugendliche als heutige und künftige Nutzer:innen und Gestalter:innen von Baukultur konsequent in die Wissensproduktion mit einbezogen werden sollen. Der Anspruch, in der jüngeren Generation das Mitwirkungs- und Verantwortungsbewusstsein für eine nachhaltig(er) gebaute Umwelt zu stärken, wird damit nicht nur theoretisch eingefordert, sondern in der eigenen Forschungspraxis gelebt und ermöglicht. Über Erfahrungen aus diesem Prozess und auch über vorläufige Erkenntnisse aus dem Projekt werden wir berichten.