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13.10.2025
Filmempfehlungen zum Architektur Film Festival
In dieser Woche findet das Architecture Film Festival Zürich statt. Gerne empfehlen wir Ihnen folgende Filme:«Asphalte Public» (2025): Inmitten der zweisprachigen Stadt Biel breiten sich 5000 m² Asphalt aus. Die hellgraue Fläche nennt sich «Place de l’Esplanade». Sie verbindet das Kongresshaus, ein Repräsentationsbau der Moderne, mit dem Autonomen Jugendzentrum Coupole. «Asphalte Public» ist ein multiperspektivischer Film über Stadtentwicklung und Zeitgeist, sowie eine Reflexion über Asphaltflächen und öffentliches Leben in modernen Städten.27 Storeys (2023, neu zum Streamen): «Wohnen wie die Reichen für alle» war 1970 die utopische Prämisse des Wiener Architekten Harry Glück. Er baute den Wohnpark Alterlaa: drei Wohnblöcke mit 27 Stockwerken auf 250 ̓000 Quadratmetern. Ein Swimmingpool auf dem Dach, Tennisplätze im Vorgarten und 3200 Türen, hinter denen sich bis heute der gewöhnliche Alltag gewöhnlicher Menschen abspielt. Für ihren Debüt-Dokumentarfilm kehrt Bianca Gleissinger an den Ort ihrer Kindheit zurück und begegnet dort seinen so verschrobenen wie liebenswürdigen Bewohnerinnen und Bewohnern. Make Materials Matter» (2025): Der Film begleitet den dänischen Architekten Søren Pihlmann über 18 Monate, während er über das Bauen nachdenkt und Ressourcen wiederverwendet, die bereits in unserer Umgebung vorhanden sind. Im Mittelpunkt steht seine Arbeit für den Dänischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Die Dokumentation zeigt seinen radikalen Ansatz von Architektur als Prozess des Zuhörens, Transformierens und Verlängerns der Lebensdauer bestehender Materialien.

In dieser Woche findet das Architecture Film Festival Zürich statt. Gerne empfehlen wir Ihnen folgende Filme:
«Asphalte Public» (2025): Inmitten der zweisprachigen Stadt Biel breiten sich 5000 m² Asphalt aus. Die hellgraue Fläche nennt sich «Place de l’Esplanade». Sie verbindet das Kongresshaus, ein Repräsentationsbau der Moderne, mit dem Autonomen Jugendzentrum Coupole. «Asphalte Public» ist ein multiperspektivischer Film über Stadtentwicklung und Zeitgeist, sowie eine Reflexion über Asphaltflächen und öffentliches Leben in modernen Städten.
27 Storeys (2023, neu zum Streamen): «Wohnen wie die Reichen für alle» war 1970 die utopische Prämisse des Wiener Architekten Harry Glück. Er baute den Wohnpark Alterlaa: drei Wohnblöcke mit 27 Stockwerken auf 250 ̓000 Quadratmetern. Ein Swimmingpool auf dem Dach, Tennisplätze im Vorgarten und 3200 Türen, hinter denen sich bis heute der gewöhnliche Alltag gewöhnlicher Menschen abspielt. Für ihren Debüt-Dokumentarfilm kehrt Bianca Gleissinger an den Ort ihrer Kindheit zurück und begegnet dort seinen so verschrobenen wie liebenswürdigen Bewohnerinnen und Bewohnern. 
Make Materials Matter» (2025): Der Film begleitet den dänischen Architekten Søren Pihlmann über 18 Monate, während er über das Bauen nachdenkt und Ressourcen wiederverwendet, die bereits in unserer Umgebung vorhanden sind. Im Mittelpunkt steht seine Arbeit für den Dänischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Die Dokumentation zeigt seinen radikalen Ansatz von Architektur als Prozess des Zuhörens, Transformierens und Verlängerns der Lebensdauer bestehender Materialien.