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21.09.2018
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Offener Brief Baukulturvermittlung
Anlässlich der nationalen Tagung «Baukulturvermittlung als gesellschaftliche Verantwortung» unterzeichneten VertreterInnen von Archijeunes, der Konferenz Bildschulen Schweiz und dem S AM Schweizerischen Architekturmuseum in einem feierlichen Akt einen Offenen Brief an Bundespräsident Alain Berset. Aus dem französischen Sprachraum gehört Ville en tête und aus dem Tessin das istituto internazionale di architettura i2a zu den Erstunterzeichnenden.Alle unterzeichnenden Organisationen setzen sich in ihrer täglichen Arbeit für Baukultur und deren Vermittlung an Kinder und Jugendliche ein. Sie bitten den Bundesrat, die kantonale Erziehungsdirektorenkonferenz, die Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten und den Städteverband, «dafür zu sorgen, dass Baukultur im Schweizer Bildungssystem ankommt».
(von l.n.r) Sabine Gysin, Präsidentin Konferenz Bildschulen Schweiz; Andreas Ruby, Direktor S AM; Claudia Schwalfenberg, Moderation; Aldo Caviezel, Präsident Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten; Thomas Schregenberger, Präsident Archijeunes; Caspar Schaerer, Publizist (Bild: Claudia Fagagnini)

Anlässlich der nationalen Tagung «Baukulturvermittlung als gesellschaftliche Verantwortung» unterzeichneten VertreterInnen von Archijeunes, der Konferenz Bildschulen Schweiz und dem S AM Schweizerischen Architekturmuseum in einem feierlichen Akt einen Offenen Brief an Bundespräsident Alain Berset. Aus dem französischen Sprachraum gehört Ville en tête und aus dem Tessin das istituto internazionale di architettura i2a zu den Erstunterzeichnenden.

Alle unterzeichnenden Organisationen setzen sich in ihrer täglichen Arbeit für Baukultur und deren Vermittlung an Kinder und Jugendliche ein. Sie bitten den Bundesrat, die kantonale Erziehungsdirektorenkonferenz, die Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten und den Städteverband, «dafür zu sorgen, dass Baukultur im Schweizer Bildungssystem ankommt».

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