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15.01.2024
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Rückblick: Archijeunes an der PH Thurgau
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Brennpunkt Baukulturelle Bildung», diskutieren wir mit lokalen Vertreter:innen aus den Bereichen Bildung Baukultur sowie gegenwärtigen und angehenden Lehrpersonen die gesellschaftliche Bedeutung der gebauten Umwelt. Am Montag dieser Woche besuchten wir unsere fünfte Station, die Pädagogische Hochschule Thurgau in Kreuzlingen. Die Hochschule ist städtebaulich in ein ausgedehntes und vielseitiges Ensemble eingebettet, das von einer alten Klosteranlage bis zum kürzlich fertiggestellten Campus-Neubau reicht und verschiedene Konzepte des Lernens und Bauens räumlich miteinander verbindet. Eine sehr passende Umgebung um in eine inspirierende Diskussionsrunde mit sechs Gesprächspartner:innen aus unterschiedlichen Bereichen der Bildungswelt und der Baukultur zu starten. Gemeinsam erkundeten wir das Potenzial der Lebens- und Alltagsnähe baukultureller Themen, die Anknüpfungspunkte an diverse Fach- und Kompetenzbereiche, aber auch Möglichkeiten zum interdisziplinären Lernen über Fachgrenzen hinweg bieten. Eine Paradebeispiel hierzu ist das aktuelle Projekt „Die Stadt der Zukunft“ der Fachstelle NaTech an der PH Thurgau. Diskutiert wurde aber auch die Bedeutung der Selbstwirksamkeit bei Partizipationsprozessen mit Kindern und Jugendlichen. Spannende Kooperationsmöglichkeiten zeichnen sich hier mit der Stadtverwaltung Kreuzlingen ab: Ruedi Wolfender, Leiter Gesellschaft und Liegenschaften der Stadt Kreuzlingen, hat die (angehenden) Lehrer:innen dazu ermutigt, in der Schule eine Kultur der Beteiligung zu fördern, um sich auch an der Weiterentwicklung der Stadt zu beteiligen. Wir finden das sollte Schule machen und sind gespannt darauf, welche baukulturellen Bildungsprojekte sich in Zukunft an der PH Thurgau entwickeln werden!
(Bild: Matteo de Mattia)
(Bild: Eveline Althaus)
(Bild: Matteo de Mattia)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Brennpunkt Baukulturelle Bildung», diskutieren wir mit lokalen Vertreter:innen aus den Bereichen Bildung Baukultur sowie gegenwärtigen und angehenden Lehrpersonen die gesellschaftliche Bedeutung der gebauten Umwelt. Am Montag dieser Woche besuchten wir unsere fünfte Station, die Pädagogische Hochschule Thurgau in Kreuzlingen. Die Hochschule ist städtebaulich in ein ausgedehntes und vielseitiges Ensemble eingebettet, das von einer alten Klosteranlage bis zum kürzlich fertiggestellten Campus-Neubau reicht und verschiedene Konzepte des Lernens und Bauens räumlich miteinander verbindet. Eine sehr passende Umgebung um in eine inspirierende Diskussionsrunde mit sechs Gesprächspartner:innen aus unterschiedlichen Bereichen der Bildungswelt und der Baukultur zu starten. Gemeinsam erkundeten wir das Potenzial der Lebens- und Alltagsnähe baukultureller Themen, die Anknüpfungspunkte an diverse Fach- und Kompetenzbereiche, aber auch Möglichkeiten zum interdisziplinären Lernen über Fachgrenzen hinweg bieten. Eine Paradebeispiel hierzu ist das aktuelle Projekt „Die Stadt der Zukunft“ der Fachstelle NaTech an der PH Thurgau. Diskutiert wurde aber auch die Bedeutung der Selbstwirksamkeit bei Partizipationsprozessen mit Kindern und Jugendlichen. Spannende Kooperationsmöglichkeiten zeichnen sich hier mit der Stadtverwaltung Kreuzlingen ab: Ruedi Wolfender, Leiter Gesellschaft und Liegenschaften der Stadt Kreuzlingen, hat die (angehenden) Lehrer:innen dazu ermutigt, in der Schule eine Kultur der Beteiligung zu fördern, um sich auch an der Weiterentwicklung der Stadt zu beteiligen. Wir finden das sollte Schule machen und sind gespannt darauf, welche baukulturellen Bildungsprojekte sich in Zukunft an der PH Thurgau entwickeln werden!

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