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07.01.2021
Unser Tipp: Der Dokumentarfilm «Ciudad grande»
Sie haben sich schon fast an die monatlichen Tipps von Sabrina Zimmermann gewöhnt, nicht wahr? Sabrina räumt weiterhin unsere Online-Bibliothek ein – und während sie das tut, präsentiert sie grössere oder kleinere Preziosen. Diesen Monat empfiehlt sie den Film «Ciudad grande» (Grosse Stadt). Dieser Film ist für unsere Online-Bibliothek so relevant, weil er die kindliche Wahrnehmung der gebauten Umwelt in den Blick nimmt und diese dem erwachsenen Publikum in aller Direktheit vor Augen führt: «Auf Augenhöhe mit fünf Kindern unterwegs durch die lateinamerikanische Metropole Mexico City – diese besondere Perspektive nimmt der Dokumentarfilm von Tüline Gülgonen und Ana Álvarez ein. Die Kamera begleitet die Porträtierten durch ihren urbanen Alltag – auf dem Schulweg, in der Nachbarschaft, beim Spiel – auf ihren vielen und langen Wegen durch den grossstädtischen Verkehr. Der Film verdeutlicht, wie die sozialen Ungleichheiten und mit ihnen die gebaute Umwelt den Alltag der Kinder bestimmt und wesentlichen Einfluss darauf hat, wie sie sich in ihrer Umgebung bewegen (können) und in welcher Form das kindliche Spiel Raum einnimmt.

Sie haben sich schon fast an die monatlichen Tipps von Sabrina Zimmermann gewöhnt, nicht wahr? Sabrina räumt weiterhin unsere Online-Bibliothek ein – und während sie das tut, präsentiert sie grössere oder kleinere Preziosen. Diesen Monat empfiehlt sie den Film «Ciudad grande» (Grosse Stadt). Dieser Film ist für unsere Online-Bibliothek so relevant, weil er die kindliche Wahrnehmung der gebauten Umwelt in den Blick nimmt und diese dem erwachsenen Publikum in aller Direktheit vor Augen führt: «Auf Augenhöhe mit fünf Kindern unterwegs durch die lateinamerikanische Metropole Mexico City – diese besondere Perspektive nimmt der Dokumentarfilm von Tüline Gülgonen und Ana Álvarez ein. Die Kamera begleitet die Porträtierten durch ihren urbanen Alltag – auf dem Schulweg, in der Nachbarschaft, beim Spiel – auf ihren vielen und langen Wegen durch den grossstädtischen Verkehr. Der Film verdeutlicht, wie die sozialen Ungleichheiten und mit ihnen die gebaute Umwelt den Alltag der Kinder bestimmt und wesentlichen Einfluss darauf hat, wie sie sich in ihrer Umgebung bewegen (können) und in welcher Form das kindliche Spiel Raum einnimmt.