Das Sternguckerhaus
Zu Beginn hören wir die Geschichte «Das Sternguckerhaus», in der sich ein verrückter Professor ein ganz besonderes Haus wünscht. Da braucht es Platz für sein grosses Teleskop – am besten einen ganzen Raum mit Blick in den Himmel. Und da er gerne von Raum zu Raum guckt, möchte er keine Türen. Um sich fit zu halten, liebt er Treppen und Rampen.
Die Kinder schlüpfen in die Rolle der Architekten und bauen aus Karton, Kreppband und Farbe ein Haus, das all seine Wünsche erfüllt. In Zweiergruppen entsteht durch Tüfteln, genaues Beobachten und räumliches Denken ein Hausmodell, das die verschiedenen Wünsche des Professors räumlich umsetzt.
In einer Abschlussrunde werden die Modelle besprochen. Dabei sehen wir, wie aus ein und derselben Aufgabe eine Vielfalt an gebauten Häusern entstehen kann. Die Häuser können später noch weitergebaut, eingerichtet und bespielt werden.v
Bauwerk und Struktur
Haus und Wohnung
Universitätsbibliothek Bern (Hg.)
Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.), Caroline Seige, Jan Kemper (Red.)
Roberto Innocenti/ J.Patrick Lewis
Sigrid Klausmann
Anke M. Leitzgen, Anne Lachmuth
BÖKWE mit bink
Wüstenrot Stiftung (Hg.)
Signe Torp
Bundeszentrale für politische Bildung, Thorsten Schilling (Red.)
dérive – Verein für Stadtforschung (Hg.)