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RaumFormen

Ausgehend vom Loosschen „Raumplan“, in dem neue Raumvorstellungen verwirklicht wurden, entwickeln die SchülerInnen eigene Raumkonzepte und setzen diese in Arbeitsmodelle aus Karton um.

Eine Unterrichtsheinheit von bink – Baukulturvermittlung für junge Menschen

Autoren: DI Arch Christian Schmirl (Architekt), Dr. Wolfgang Richter (Pädagoge), architektur technik & schule Salzburg
Ermöglicht durch: KulturKontakt Austria, Kultur & Schule Salzburg, Dr. Wolfgang Richter (Pädagoge)

Zyklus
Gymnasium
Themenbereich
Architektur
Bauwerk und Struktur
Raumwahrnehmung
Fachbereich
Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten
Natur, Mensch, Gesellschaft
Dauer
Lektionsreihen
Betreuungsempfehlung
Mit Experten
Sprache
Deutsch
Kanton
Ganze Schweiz
Region und Städte
Ganze Schweiz
Lernziele
  • Herstellen und Verstehen von neuen räumlichen Bezügen durch Organisieren von Raumdurchdringung, Raumfluss, Raumbezügen.
  • Analysieren von Rahmenbedingungen der modernen Architektur.
  • Entwickeln eigener Raumkonzepte und Umsetzung in Arbeitsmodelle.
Inhalte
  1. Einführung: Architekten mit neuen räumlichen Denkmodellen in der Moderne
  2. Demonstrationsobjekt
  3. Wie kann Raum im Modell simuliert werden?
  4. Dynamischer Raum: Wege, die Räume erschließen
  5. Reflexion
Materialien

Demonstrationsobjekt:

  • Bodenplatte 15 x 15 cm mit 9 Bohrungen zum Einstecken der Rundstäbe;
  • 9 Rundstäbe, 30 cm lang;
  • 27 Holz- / Styrodurblöcke, Fläche: 5 x 5 cm;
  • Höhen: 15 cm: 3 Stück, 10 cm: 6 Stück., 7,5 cm: 9 Stück, 5 cm: 9 Stück.

Aufgabe 1:

  • Karton weiß 200 g, Stanleymesser, Klebstoff, Grundplatte 20 x 20 cm Wellpappe

Aufgabe 2:

  • Grundplatte aus Karton (Abfallmaterial Verpackung) 40 x 40 cm, Wellpappe (Mikrowelle), Rundstäbe
bink – Initiative Baukulturvermittlung für junge Menschen, DE