Raumvisionen
Die hier gestellte Aufgabe ist die Gestaltung eines Meditations- und Ruheraumes. Jeder Raum bringt feste Merkmale und Gegebenheiten mit sich, so auch dieser. Einen Raum seiner neuen Bestimmung zuzuführen heißt, ihn mit den bestehenden Merkmalen und den darauf abgestimmten neuen Komponenten zu verändern und neu zu gestalten. Eine Raumvision zu entwickeln. Es gibt für jede Raumgestaltung eine tolle Lösung, gleich wie die Voraussetzungen und Gegebenheiten sind. Die wichtigsten veränderbaren Möglichkeiten sind Materialien, Licht und Farben. Diese drei wesentlichen Merkmale werden zuerst einmal grundsätzlich wahrgenommen und erforscht.
Autorin: Katja Gögl
2. Zyklus (Alter 8 – 12 Jahre)
3. Zyklus (Alter 12 – 15 Jahre)
Gymnasium
Architektur
Material und Verfahren
Sinne und Wahrnehmung schärfen, hier in der Meditation und später für den Raum und seine Sinnlichkeit, sowie für das, was wir in jenem Raum wahrnehmen wollen, wenn er fertig ist.
Text von Peter Zumthor aus “Architektur denken” (den Abschnitt: Architektur lehren, Architektur lernen) lesen und reflektieren. Schweigemeditation – Kontemplation von Willigis Jäger “Stille hinter der Stille” Auch können beliebig andere Texte und Meditationen verwendet werden. Materialien wie Textilien für Vorhänge oder Teppiche, Bodenmuster aus Holz, Stein ua, Metallplatten, Farbkarten, Tapetenmuster usw.
Countdown 2030
Turit Fröbe
Andrea Deplazes (Hg.)
Günther Kälberer
Wilfried Koch
Jon Astbury, Pamela Buxton, Jonathan Glancey, Andrew Humphreys
Céline Bessire, Matthias Winter (Hg.)
Urban Equipe
Materialarchiv (Hg.), Yvonne Radecker, Franziska Müller-Reissmann (Red.)
dérive – Verein für Stadtforschung (Hg.)