Mitte des 19. Jahrhunderts wurde mit dem Bau des Bahnhofs Oerlikon ein Grundstein für die weitere Entwicklung von Zürichs Norden gelegt. Besiedlung und Industrie verzeichneten in der Folge ein starkes Wachstum. Als Ende des 20. Jahrhunderts die Industrieflächen aufgelöst und zu einem neuen Stadtquartier umgestaltet wurden, waren neue Wegbeziehungen zwischen den beiden Gleisseiten notwendig. Stadt und SBB entschieden sich für ein gemeinsames Vorgehen. Die städtische Quartierverbindung und die Bahnhofsausbauten der SBB (inkl. 2 neuen Gleisen für die Durchmesserlinie) konnten gleichzeitig realisiert werden. Die einzelnen Teilprojekte wurden aus einer konsequenten städtebaulichen und architektonischen Haltung heraus entwickelt und bilden nun das neue Zentrum von Oerlikon.
Die Aussenraumführung findet im Rahmen von «Open House Zürich» statt.
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