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24.04.2021
Exkursion
Es kommt mit der Zeit… von Michael Meier und Christoph Franz im Warmbächli in Bern
Bern
«Es kommt mit der Zeit»: So heisst das Kunstprojekt von Michael Meier und Christoph Franz im Berner Quartier Holligen, das sich mit dem Wandel im Quartier auseinandersetzt. Drei alte Häuser im Quartier Holligen erhalten neue Türen aus frischem Holz, die alten Türen werden Teil eines neuen Gebäudes der Wohnbaugenossenschaft Warmbächli. Das Quartier Holligen befindet sich in einem rasanten Wandel: Innert weniger Jahre entstehen hier verschiedene neue Überbauungen mit hunderten von Wohnungen. Diese Aufwertungsprozesse erfassen auch den Bestand alter Häuser und die Umbrüche sind mit Herausforderungen verbunden: Die Verdichtung des Quartiers schafft neuen Wohnraum, kann aber gleichzeitig auch zu einem Anstieg der Mieten führen. Michael Meier und Christoph Franz aus Zürich haben diese Veränderungsprozesse in Holligen zum Thema eines Kunstprojekts gemacht. Auf Einladung der Kommission für Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Bern sind sie auf der Baustelle der Wohnbaugenossenschaft Warmbächli zu Gast: Sie setzt sich gemeinnützig für günstigen Wohnraum ein und ist damit mittendrin im Wandel des Quartiers. Am Samstag, 24. April, findet ein Rundgang zu den Kunst-Türen mit dem Künstlerduo und weiteren Beteiligten des Projekts statt.

«Es kommt mit der Zeit»: So heisst das Kunstprojekt von Michael Meier und Christoph Franz im Berner Quartier Holligen, das sich mit dem Wandel im Quartier auseinandersetzt. Drei alte Häuser im Quartier Holligen erhalten neue Türen aus frischem Holz, die alten Türen werden Teil eines neuen Gebäudes der Wohnbaugenossenschaft Warmbächli.

Das Quartier Holligen befindet sich in einem rasanten Wandel: Innert weniger Jahre entstehen hier verschiedene neue Überbauungen mit hunderten von Wohnungen. Diese Aufwertungsprozesse erfassen auch den Bestand alter Häuser und die Umbrüche sind mit Herausforderungen verbunden: Die Verdichtung des Quartiers schafft neuen Wohnraum, kann aber gleichzeitig auch zu einem Anstieg der Mieten führen. Michael Meier und Christoph Franz aus Zürich haben diese Veränderungsprozesse in Holligen zum Thema eines Kunstprojekts gemacht. Auf Einladung der Kommission für Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Bern sind sie auf der Baustelle der Wohnbaugenossenschaft Warmbächli zu Gast: Sie setzt sich gemeinnützig für günstigen Wohnraum ein und ist damit mittendrin im Wandel des Quartiers.

Am Samstag, 24. April, findet ein Rundgang zu den Kunst-Türen mit dem Künstlerduo und weiteren Beteiligten des Projekts statt.