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18.09.2020
Filmreihe Basel 2050: Columbus
Klostergasse 5
4051 Basel
Wie sieht Basel in 30 Jahren aus? Dieser Frage geht das Forum Städtebau «Basel 2050» vom S AM und Städtebau & Architektur nach, in dem es Überlegungen zum Erhalt und zur Weiterentwicklung unseres Lebensraums aufzeigt und zur Diskussion stellt. Das Stadtkino Basel begleitet das zukunftsweisende Forum mit einer thematischen Reihe zur Stadt im Film und lädt das Publikum dazu ein, cineastische Blicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer urbanen Lebensrealitäten zu werfen. Columbus, der dichtgewobene Erstling des US-amerikanischen Filmemachers und Filmkritikers Kogonada, schert aus dem Modus aus, gebaute Stadt primär nur als Kulisse einzusetzen. Columbus im amerikanischen Bundesstaat Indiana besitzt viele Meisterwerke der modernen Architektur. Kogonada erzählt in seiner zarten Liebesgeschichte nicht die Historie dieser Gebäude, stattdessen reflektiert er in Kamerafahrten, die die modernen Ikonen innen und aussen umkreisen, die Utopie hinter ihrer Architektur. Vor diesem Motiv verbinden sich Narrativ und Architektur, indem Transparenz und Zugänglichkeit als Charakteristika der Moderne zu Katalysatoren wesentlicher dramaturgischer Wendungen werden. Mit einer Einführung von Daniel Schneller im Rahmen des Forum Städtebau «Basel 2050». Weitere Screenings am Samstag, 5.9 um 18.30 Uhr und am Donnerstag 24.9 um 18.30 Uhr.

Wie sieht Basel in 30 Jahren aus? Dieser Frage geht das Forum Städtebau «Basel 2050» vom S AM und Städtebau & Architektur nach, in dem es Überlegungen zum Erhalt und zur Weiterentwicklung unseres Lebensraums aufzeigt und zur Diskussion stellt. Das Stadtkino Basel begleitet das zukunftsweisende Forum mit einer thematischen Reihe zur Stadt im Film und lädt das Publikum dazu ein, cineastische Blicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer urbanen Lebensrealitäten zu werfen.

Columbus, der dichtgewobene Erstling des US-amerikanischen Filmemachers und Filmkritikers Kogonada, schert aus dem Modus aus, gebaute Stadt primär nur als Kulisse einzusetzen. Columbus im amerikanischen Bundesstaat Indiana besitzt viele Meisterwerke der modernen Architektur. Kogonada erzählt in seiner zarten Liebesgeschichte nicht die Historie dieser Gebäude, stattdessen reflektiert er in Kamerafahrten, die die modernen Ikonen innen und aussen umkreisen, die Utopie hinter ihrer Architektur. Vor diesem Motiv verbinden sich Narrativ und Architektur, indem Transparenz und Zugänglichkeit als Charakteristika der Moderne zu Katalysatoren wesentlicher dramaturgischer Wendungen werden.

Mit einer Einführung von Daniel Schneller im Rahmen des Forum Städtebau «Basel 2050». Weitere Screenings am Samstag, 5.9 um 18.30 Uhr und am Donnerstag 24.9 um 18.30 Uhr.