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04.10.2021–08.10.2021
Kurs: «Unartig urban» an der Akademie der kulturellen Bildung in Remscheid
Akademie der kulturellen Bildung
Das Urbane versammelt die großen Fragen auf kleinem Raum: Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes, der sozialen Gerechtigkeit, der globalen und lokalen Ungleichheitsverhältnisse, der Bürger*innen- und Menschenrechte. In dieser Qualifizierung setzen Sie sich mit künstlerisch-baukulturellen Strategien für ein nachhaltiges Stadt(er)leben auseinander und lernen Konzepte für eine bessere Zukunft kennen. Kunst hat die Macht, kulturellen und gesellschaftlichen Wandel zu unterstützen und Transformierungsprozesse zu initiieren. Die Stadt als soziales System hält dafür vielfältige Räume bereit, die gedacht und gemacht werden wollen. Sie ist zugleich Spielwiese und Katalysator für unterschiedliche, überraschende wie auch widerstreitende Dynamiken. Künstlerische Verfahren und Interventionen eröffnen diese Räume, machen sie wahrnehmbar und ermöglichen dadurch Erkenntnis und Veränderung. Die Synergie von Kunst und Stadt kann wie ein Marker Sichtbarkeit generieren, wie ein Zahnrad Bewegung in Kraft verwandeln und ganz und gar unartig nachhaltig generative Störungen produzieren. Schwerpunkte Nachhaltigkeit mit künstlerischbaukulturellen Strategien Konzepte von Aktivist*innen, Künstler*innen, Urban Practitioners und Stadtplaner*innen für eine bessere Zukunft Entwicklung, Erprobung, Dokumentation und Auswertung eigener Projekte Die Qualifizierung richtet sich an Fachkräfte der Kulturellen Bildung, der Kinder- und Jugendarbeit, der Stadtteil- und Community-Arbeit sowie an Berufstätige und Studierende der (Sozial-)Pädagogik, Kunst, Architektur, von Städtebau und anderen Disziplinen, die mit partizipativen Verfahren mit Kindern und Jugendlichen arbeiten (möchten). Weitere Informationen finden Sie hier.

Das Urbane versammelt die großen Fragen auf kleinem Raum: Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes, der sozialen Gerechtigkeit, der globalen und lokalen Ungleichheitsverhältnisse, der Bürger*innen- und Menschenrechte. In dieser Qualifizierung setzen Sie sich mit künstlerisch-baukulturellen Strategien für ein nachhaltiges Stadt(er)leben auseinander und lernen Konzepte für eine bessere Zukunft kennen.

Kunst hat die Macht, kulturellen und gesellschaftlichen Wandel zu unterstützen und Transformierungsprozesse zu initiieren. Die Stadt als soziales System hält dafür vielfältige Räume bereit, die gedacht und gemacht werden wollen. Sie ist zugleich Spielwiese und Katalysator für unterschiedliche, überraschende wie auch widerstreitende Dynamiken. Künstlerische Verfahren und Interventionen eröffnen diese Räume, machen sie wahrnehmbar und ermöglichen dadurch Erkenntnis und Veränderung. Die Synergie von Kunst und Stadt kann wie ein Marker Sichtbarkeit generieren, wie ein Zahnrad Bewegung in Kraft verwandeln und ganz und gar unartig nachhaltig generative Störungen produzieren.

Schwerpunkte

  • Nachhaltigkeit mit künstlerischbaukulturellen Strategien
  • Konzepte von Aktivist*innen, Künstler*innen, Urban Practitioners und Stadtplaner*innen für eine bessere Zukunft
  • Entwicklung, Erprobung, Dokumentation und Auswertung eigener Projekte

Die Qualifizierung richtet sich an Fachkräfte der Kulturellen Bildung, der Kinder- und Jugendarbeit, der Stadtteil- und Community-Arbeit sowie an Berufstätige und Studierende der (Sozial-)Pädagogik, Kunst, Architektur, von Städtebau und anderen Disziplinen, die mit partizipativen Verfahren mit Kindern und Jugendlichen arbeiten (möchten).

Weitere Informationen finden Sie hier.