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16.09.2022–15.10.2022
Workshop
Universität der Künste Berlin: Baukulturelle Bildung – Stadt und Spiel
Bundesallee 1-12
10719 Berlin
Spiele und spielerische Formate erfreuen sich in der Baukulturellen Bildung großer Beliebtheit. Sie sind niederschwellig und eignen sich dazu, Informationen zu vermitteln und aktives Wissen aufzubauen. Sie können dabei helfen, eingefahrene Verhaltens- und Denkmuster aufzubrechen und sich auf unerwartete Perspektiven einzulassen, weshalb sie in der Stadtforschung mit Kindern und Jugendlichen genauso gern eingesetzt werden wie in partizipativen Prozessen. Im Rahmen des viertägigen Workshops am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin werden die Teilnehmenden an spielerische Formate zur Erkundung von Architektur, Stadt und urbanen Phänomenen herangeführt und dazu angeregt, die Stadt im Praxistest als Lernraum zu erfahren, aber auch als Spielraum zurückzuerobern. Neben Lehrkräften, Pädagog:innen und Kulturvermittler:innen richtet sich der Workshop auch an Architekt:innen und Planer:innen, die ihr Vermittlungsrepertoire über das Bauen und Konstruieren hinaus um weitere Zugänge erweitern möchten. Weitere Informationen.    

Spiele und spielerische Formate erfreuen sich in der Baukulturellen Bildung großer Beliebtheit. Sie sind niederschwellig und eignen sich dazu, Informationen zu vermitteln und aktives Wissen aufzubauen. Sie können dabei helfen, eingefahrene Verhaltens- und Denkmuster aufzubrechen und sich auf unerwartete Perspektiven einzulassen, weshalb sie in der Stadtforschung mit Kindern und Jugendlichen genauso gern eingesetzt werden wie in partizipativen Prozessen. Im Rahmen des viertägigen Workshops am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin werden die Teilnehmenden an spielerische Formate zur Erkundung von Architektur, Stadt und urbanen Phänomenen herangeführt und dazu angeregt, die Stadt im Praxistest als Lernraum zu erfahren, aber auch als Spielraum zurückzuerobern.
Neben Lehrkräften, Pädagog:innen und Kulturvermittler:innen richtet sich der Workshop auch an Architekt:innen und Planer:innen, die ihr Vermittlungsrepertoire über das Bauen und Konstruieren hinaus um weitere Zugänge erweitern möchten.

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