Dann kam De Stijl
Anfang des letzten Jahrhunderts veränderte sich die Welt und wurde in raschem Tempo »modern«. Die Künstler wollten natürlich auch verändern, wollten sich und die Kunst erneuern und sie mit dem alltäglichen Leben der Menschen verbinden. Gemälde, Bauten, Spielzeug und Möbel sollten mit einfachen Mitteln gestaltet werden: rechtwinklige Flächen, gerade Linien, die Grundfarben Rot, Blau und Gelb, etwas Schwarz und Weiß, hier und da Grau – mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Ihre Ideen kamen in einer Zeitschrift zusammen, die sie De Stijl (Der Stil) nannten. De Stijl wollte eine neue Kunst für eine neue Welt und diese ist auch hundert Jahre später noch wegweisend.
Joost Swarte, selbst ein gefeierter Illustrator und Comiczeichner, hat zehn Künstler von De Stijl in Wort und Bild porträtiert und lässt eine seiner bekanntesten Figuren ihre Ateliers besuchen und hintergründige Fragen stellen. Kurz und prägnant beschrieben und vor allem brillant illustriert lernt man dabei jene Künstler kennen, deren Arbeiten für die Moderne bahnbrechend waren.
Joost Swarte
2. Cyle (8 à 12 ans)
3. Cycle (12 à 15 ans)
Lycée
Adultes
Formation à la culture du bâti
Bâtiment et structure
Habitat
Matériaux et méthodes de construction
Livre non romanesque (enfants)
architecte
histoire de l’architecture
critique de l’architecture
théorie de l’architecture
styles architecturaux
architecture vernaculaire
Le Corbusier
Sabine von Fischer
Alexandra Abel, Bernd Rudolf (Hg.)
Günther Kälberer
Ákos Moravánszky (Hg.)
Jon Astbury, Pamela Buxton, Jonathan Glancey, Andrew Humphreys
Marco Hüttenmoser
Aldo Rossi
Peter Zumthor
Géraldine Elschner, Lucie Vandevelde (Ill.)