Raumpartitur
Das Portrait einer Stadt, Straße, eines Ortes, Weges, Platzes. Mit allen fünf Sinnen werden Raumabschnitte erkundet. Es entsteht eine neue Karte, eine Partitur der Empfindungen.
Die Empfindungen werden verortet. Bei dieser Unterrichtseinheit werden keine Begriffe vorgegeben. Es sollen NEUE entstehen. Fantasiewörter. Endlos zusammengesetzte Wortkreationen.
Ergebnis sind Collagen aus Worten, Farben, Bildern, eine sechs-stimmige Sequenz, die einer verorteten Raumpassage in der Realität entspricht. Die Mehrstimmig(sinnig)keit wird als Partitur dargestellt, sodass man sie beim Anschauen hören, riechen, schmecken, tasten, fühlen kann.
Autorinnen: Martina Pfeifer Steiner , Aglaia Lang
2. Cyle (8 à 12 ans)
3. Cycle (12 à 15 ans)
Lycée
Urbanisme
Sciences humaines et sociales
Langues
Kreatives Gestalten und Transformieren von Empfindungen in Wort, Farbe, Strich, Bild.
Wie werden die eigenen Wahrnehmungen von Lärm, Geräuschen, Gerüchen visualisiert bzw. kommuniziert?
Symbole für die Sinne:
RIECHEN Wäscheklammern
HÖREN Ohrenschützer
SEHEN Augenbinde
TASTEN Handschuhe
SCHMECKEN Fizzers
6.SINN Regenhaut
die Ergebnisse sind analog, auf Papier mit Farbe, Foto und Stift
Detlef Surrey
Universität Bern, Centre for Development and Environment
Emmanuelle GRUNDMANN
Marta ORZEL (Illustratrice)
Office cinématographique Lausanne
Anne-Sophie Baumann, Didier Balicevic (Ill.)
Julien Gründisch
Markus Persson, Jens Bergensten
Didier Cornille
La Compagnie des rêves urbains
Steve Noon