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04.10.2024–05.10.2024
5. Biennale svizzera del territorio
Lugano
Vom 4. bis 5. Oktober findet die 5. Biennale svizzera del territorio statt, welche dieses Mal noch ein breiteres und vielfältigeres Publikum ansprechen möchte. Zurück in die Zukunft, so lautete das diesjährige Thema: ein Aufruf gemeinsam neue konkrete Alternativen zur immer schneller vergehenden Gegenwart zu planen. Angesichts der ständigen Krisen, die einen Schatten auf unser Morgen werfen, werden kollektive Zukunftsvisionen in den Mittelpunkt des Programms gestellt. Eine Aufforderung, die sich insbesondere an junge Menschen richtet, ihre Ideen für die Zukunft zu äussern. Das Programm Das Format bietet ein abwechslungsreiches Programm, das einen akademischen Teil mit informelleren Phasen kombiniert, die den Zukunftsvisionen gewidmet sind. Darüber hinaus gibt es verschiedene Aktivitäten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, wie z. B. ein Spaziergang und performative Momente im Park der Villa Saroli, einschliesslich Musik, Pop-up-Bars und Workshops. Institutioneller und akademischer Rahmen: Der Biennale geht der vierte Jahreskongress der Schweizerischen Stiftung für Baukultur voraus (3.-4. Oktober), der in Mendrisio und Lugano stattfindet. Ein Teil des Programms, derjenige am Freitagmorgen, wird in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für Architektur realisiert. Der Kongress bietet eine wichtige Plattform für den Dialog und die Reflexion über die Zukunft der Architektur und der Stadtplanung, wo Fachleute aus diesem Bereich über die neuen Herausforderungen des Territoriums und des Bauwesens diskutieren werden. Das vollständige Programm des Kongresses finden Sie hier, und für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.        

Vom 4. bis 5. Oktober findet die 5. Biennale svizzera del territorio statt, welche dieses Mal noch ein breiteres und vielfältigeres Publikum ansprechen möchte. Zurück in die Zukunft, so lautete das diesjährige Thema: ein Aufruf gemeinsam neue konkrete Alternativen zur immer schneller vergehenden Gegenwart zu planen. Angesichts der ständigen Krisen, die einen Schatten auf unser Morgen werfen, werden kollektive Zukunftsvisionen in den Mittelpunkt des Programms gestellt. Eine Aufforderung, die sich insbesondere an junge Menschen richtet, ihre Ideen für die Zukunft zu äussern.

Das Programm
Das Format bietet ein abwechslungsreiches Programm, das einen akademischen Teil mit informelleren Phasen kombiniert, die den Zukunftsvisionen gewidmet sind. Darüber hinaus gibt es verschiedene Aktivitäten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, wie z. B. ein Spaziergang und performative Momente im Park der Villa Saroli, einschliesslich Musik, Pop-up-Bars und Workshops.

Institutioneller und akademischer Rahmen:
Der Biennale geht der vierte Jahreskongress der Schweizerischen Stiftung für Baukultur voraus (3.-4. Oktober), der in Mendrisio und Lugano stattfindet. Ein Teil des Programms, derjenige am Freitagmorgen, wird in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für Architektur realisiert. Der Kongress bietet eine wichtige Plattform für den Dialog und die Reflexion über die Zukunft der Architektur und der Stadtplanung, wo Fachleute aus diesem Bereich über die neuen Herausforderungen des Territoriums und des Bauwesens diskutieren werden. Das vollständige Programm des Kongresses finden Sie hier, und für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.