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Der bandagierte Raum

Diese UNIT gliedert sich in unterschiedliche, aufeinanderfolgende raumbildende und -gestaltende Schritte. Zu Beginn steht ein skulpturaler Akt, bei dem mit den eigenen Händen “ein Raum aufgespannt“ wird, der von einem/r Mitschüler/in durch Gipsbinden eingefasst werden soll. Dadurch verfestigt sich ein ephemerer Raum zu einem skulpturalen Objekt, das noch jegliche Interpretation zulässt.

Autorinnen: Ursula Ender , Elena Rametsteiner

Cycle
1. Cycle (4 à 8 ans)
2. Cyle (8 à 12 ans)
Domaine thématique
Perception de l'espace
Matériaux et méthodes de construction
Matière
Activités créatrices et manuelles (textiles, artisanales)
Période de temps
Leçons isolées
Série de leçons
Encadrement pédagogique
Sans expert/e
Langue
Allemand
Canton
Suisse entière
Région et villes
Suisse entière
Objectifs éducatif

Selbständiges Entwerfen und Modellieren eines organischen Raumes > dadurch steigert sich die Erlebnisfähigkeit im haptischen Bereich.
Konstruktive, gestaltende Auseinandersetzung mit Innen- und Außenräumen.
Räume atmosphärisch lesen und erklären lernen [Vokabular entwickeln];
Auseinandersetzung mit Raumwirkungen [Größe, Farbe, Struktur, Eindruck …]

Matériel

Modellieren der Gips-Skulpturen : Creme für die Hände; Gipsbinden;
Öffnungen & Fenster setzten : Schere, Stanley-Messer / Cutter, Schleifpapier … ;
Grund- oder Bodenplatte : Wellkarton; Farben oder Buntpapier zum Bemalen dieser Fläche;
Bindemittel : Heißkleber und Alleskleber;
Verorten : zum Aufständern der Objekte > Schaschlik-Spieße;
Innenraum- und Umraum-Gestaltung : Acryl- und Plakatfarben; Stoffreste [von einem Raumgestalter in der Umgebung], Holzfurniere, Holzrinde, Moosgummi, Buntpapiere etc.];
Dokumentation : Digitalkamera;
Präsentation des Inputs : Computer & Beamer

vai Vorarlberger Architektur Institut, DE