Baukulturelle Bildung an Schweizer Schulen

Die Vermittlung von Baukultur ist ein kultur- und bildungspolitisches Thema, das nicht mehr ignoriert werden will. Im Frühjahr 2019 hat der Verein Archijeunes die vom Bundesamt für Kultur beauftragte Studie «Baukulturelle Bildung an Schweizer Schulen. Analyse von Bestand und Bedarf» herausgebracht. Die Arbeit von Elisabeth Gaus-Hegner und ihrem Team macht eine erste Bestandsaufnahme, zeigt in einer Bedarfsanalyse verschiedene Handlungsfelder auf und untersucht Anknüpfungspunkte zu Lehrplänen. Die Analyse stellt fest, dass Baukulturelle Bildung als Querschnittthema unter «Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE» im Lehrplan verankert werden könnte. Doch zurzeit fehlt eine Systematisierung des notwendigen Wissens im Bereich der Baukulturellen Bildung. Es gilt, Begriffe und Inhalte zu klären, um Fachwissen und Fachdidaktik systematisch aufbauen zu können.
Analyse von Bestand und Bedarf
Archijeunes, Elisabeth Gaus-Hegner
Vereinigung der Landesdenkmalpfleger Deutschland (Hg.)
Silke Edelhoff, Ralf Fleckenstein, Britta Grotkamp et al., JAS- Jugend Architektur Stadt (Hg.)
Kooperation Industriestrasse Luzern (Hg.)
Julien Gründisch
Patrimoine suisse
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.)
Curatrice : Dr. Sibylle Wälty, Communication : Nicola Anne Morgan, Animation : Team Tumult
AutorIn: Polly Faber, IllustratorIn: Klas Fahlin
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (Hg.)
Ville en tête
