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Industriekultur in der Zentralschweiz

Die Zentralschweiz verbindet man mit Bildern von Bergen, Schluchten, Tunnel, vielleicht mit den Legenden von Wilhelm Tell, Suworow oder dem Gotthardmythos. Wer denkt daran, dass 25 Prozent der globalen Rohstoffe in dieser «urtümlichen Schweiz» gehandelt werden? Solche wirtschaftlichen Aspekte kommen auf den Streifzügen durch die Industriekultur der Zentralschweiz ebenso zur Sprache wie die vielfältig vorhandenen Zeugen des produktiven Schaffens in früheren Zeiten. So dokumentieren in Cham die Gründerbauten der «Milchsüdi» die Geschichte des Nestlé-Konzerns mit seinen weltweit 1,2 Millionen Arbeitsplätzen. An der Lorze gelegen, bilden sie einen wichtigen Standort an einem der ältesten Industriepfade der Schweiz. Zahlreiche Bahnen erschließen teils seit über hundert Jahren die berühmte Bergwelt mit Rigi und Pilatus. Auch Stahlwerke und Rüstungsbetriebe und viele andere Produktionsstätten sind hier angesiedelt.
Dieses Buch schlägt acht Routen vor, auf denen man diese Industrielandschaft erkunden kann – zu Fuss, mit Bahn, Velo oder Schiff auf dem Vierwaldstättersee.

Titolo
Industriekultur in der Zentralschweiz

Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens

Autore

Hans-Peter Bärtschi

Luogo di pubblicazione
Zürich
Editore/Autore

Rotpunktverlag

Anno
2017
Numero di pagina
312
Lingue
Tedesco
ISBN
978-3-85869-732-5
Ciclo/Gruppo target
Liceo
Adulti
Sfera di competenza/Tags
Architettura
Infrastrutture
Patrimonio
Genere/Medio
Guida all'architettura/ del paesaggio/ della città
Parole chiave
Industriebauten
Hans-Peter Bärtschi, Industriekultur in der Zentralschweiz, Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens, Zürich, 2017.