Architekturpolitik in Finnland
                  
                
        
              Als eines der ersten Länder Europas entwickelte Finnland 1998 eine offizielle Architekturpolitik, in der die Baukulturelle Bildung eine prominente Stellung einnahm, und gilt seitdem als unangefochtener Vorreiter in diesen Bereichen. Erklärtes Ziel war es, die Architektur systematischer ins Schulsystem, in die Curricula der Lehramtsstudiengänge und in die Erwachsenenbildung zu integrieren.
Im Rahmen einer Feldstudie ist Turit Fröbe in Gesprächen mit unterschiedlichen Experten der Frage nachgegangen, wie erfolgreich die international rezipierte finnische Architekturpolitik ist. Ist es gelungen, die Baukulturelle Bildung im Bildungssystem zu verankern? Welche Voraussetzungen waren dafür notwendig? Welche Strukturen sind geschaffen worden? Und ist es möglich, aus den finnischen Erfahrungen Empfehlungen für Länder wie Deutschland abzuleiten?
Wie Baukulturelle Bildung gelingen kann
Turit Fröbe
jovis Verlag
Universität Bern, Centre for Development and Environment
Institut Urban Landscape ZHAW
FHNW, Association faîtière suisse pour l’animation socioculturelle enfance et jeunesse
Yoann Brogol, Justine Braida
Andrew & Jack Lawson
Markus Persson, Jens Bergensten
La Compagnie des rêves urbains
Bill Payne
Ville en tête
La Compagnie des rêves urbains, Ministère de la Transition écologique