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Bauen mit Lehm

Am Beispiel von Mali wird der Lebensraum Subtropen analysiert und die physischen/klimatischen Rahmenbedingungen der von den Dogon bewohnten Region werden erarbeitet. Die Bauformen, die Technik des Stampflehmbaus sowie die physikalischen Eigenschaften des Baustoffes Lehm werden anhand der Architektur der Dogon sowie des Lehmhauses des Architekten Martin Rauch aufgezeigt. Im Rahmen eines Workshops wird die Technik des Stampflehmbaus auch haptisch erprobt.

Autorin: Ursula Ender

Zyklus
1. Zyklus (Alter 4 – 8 Jahre)
2. Zyklus (Alter 8 – 12 Jahre)
3. Zyklus (Alter 12 – 15 Jahre)
Gymnasium
Themenbereich
Material und Verfahren
Bauwerk und Struktur
Fachbereich
Baukultur
Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten
Natur, Mensch, Gesellschaft
Dauer
Einzelne Lektionen
Lektionsreihen
Betreuungsempfehlung
Mit Experten
Sprache
Deutsch
Kanton
Ganze Schweiz
Region und Städte
Ganze Schweiz
Lernziele

Die SchülerInnen sollen die Wechselwirkung von Klima, Boden, Wasser und Vegetation in den Tropen/Subtropen verstehen sowie die Bedeutung des Lehms als Baustoff erkennen. Die unterschiedlichen Bauweisen der Lehmarchitektur und die bauphysikalischen/mechanischen Eigenschaften von Lehm werden erlernt.

Voraussetzungen

bis zu 20 SchülerInnen.

Materialien

Atlas
Klimadiagramme
Bildmaterial und Info zum Lehmbau in Mali aus dem Werk “Architektur der Dogon. Traditioneller Lehmbau in Mali” von Wolfgang Lauber
Materialien für den Workshop (Lehmmasse, Schalungen,…)

vai Vorarlberger Architektur Institut, DE