Warum wir vor der Stadt wohnen
Kann man auf dem Hut des Onkels wohnen? Oder auf dem Dach der Kirche? Im Schnee oder im Regen? Diese Familie – das sind Großmutter, Großvater, Mutter, Vater, drei Kinder und eine Katze – kann es. Einmal wohnen sie in der Geige der Tante, aber auch von dort ziehen sie weiter. Nach Nirgendwo, in das Haus mit den drei Telefonen, auf den Mond, ins Kino, in den Wald und weiter. Es ist eine poetische Geschichte, in der Peter Stamm vom Staunen über die Welz erzählt. Vom Suchen und Ankommen und von dem, was Zuhause ist.
Peter Stamm
Hörcompany
2. Zyklus (Alter 8 – 12 Jahre)
Raumwahrnehmung
Städtebau
Nachbarschaft
Wohnqualität
Garten
Transport
Verkehr
Dorf
Öffentlicher Raum
Stadt
SF, DRS
Alexandre Verhille, Sarah Tavernier
Claudia Moll, Schweizer Heimatschutz (Hg.)
Tiffanie Pichon
Sabine Pollmeier, Joachim Haupt (Reg.)
Wüstenrot Stiftung (Hg.)
Lucius Burckhardt, Max Frisch, Markus Kutter
dérive – Verein für Stadtforschung (Hg.)
Verlag Werk (Hg.)