eLearning: Karten lesen

Mit Hilfe des eLearnings zum Kartenlesen, das von kiknet in Zusammenarbeit mit swisstopo entwickelt wurde, können Schülerinnen und Schüler die Welt der Kartenkunde selbständig entdecken und erarbeiten. Das eLearning zeigt auf anschauliche und interessante Art, wie Karten hergestellt und verwendet werden. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler aktiv eingebunden und mit sinnstiftenden Aufträgen auf Entdeckungsreise geschickt. Abgeschlossen wird jedes Modul mit einem Quiz, welches auch als Lernkontrolle genutzt werden kann. Unter den eLearning-Sequenzen finden Sie jeweils die gesamte Lektion als Powerpoint-Präsentation (ohne Quiz).
Modul 1: Wie eine Karte entsteht
Schritt für Schritt werden die Schülerinnen und Schüler durch die Entstehung einer modernen Karte geleitet. Sie lernen, welche technischen Hilfsmittel dazu gebraucht werden und welche Partner ihren Beitrag zu einer exakten und korrekten Karte leisten.
Modul 2: Geschichte der Karten
In einem historischen Längsschnitt erkennen die Schülerinnen und Schüler, dass die Kartographie eine lange Tradition aufweist. Von den ersten rudimentären Karten bis hin zu den modernen Kartenapps werden verschiedene Stationen aufgezeigt und erklärt.
Modul 3: Karten richtig gebrauchen
Wie der Titel verrät, lernen die Schülerinnen und Schüler eine Karte richtig einzusetzen, Signaturen zu erkennen und sich mit der Karte im Gelände zu orientieren.
Wie der Titel verrät, lernen die Schülerinnen und Schüler eine Karte richtig einzusetzen, Signaturen zu erkennen und sich mit der Karte im Gelände zu orientieren.
Modul 4: Karten selber erstellen
In diesem Modul erstellen die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung eine eigene Karte einer bekannten Umgebung. Das kann das Schulgelände, der Schulweg oder das eigene Quartier sein.
Stephanie Ball
Carin Camathias, Manuel Thalmann (Reg.)
Florian Breier, Christian Stiefenhofer (Reg.)
Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.), Caroline Seige, Jan Kemper (Red.)
Hochparterre, Verlag für Architektur, Planung und Design (Hg.)
Claudio Fredo Ignazio Landolt
bilding
Schweizer Fernsehen
Office cinématographique de Lausanne
ETH Studio Basel (Hg.)