Mobil

Wie wir zur Schule oder Arbeit kommen, hängt davon ab, wo wir wohnen. Mobil zu sein ist eine wichtige Voraussetzung in unserer Gesellschaft. Wohnen, Arbeiten, Schule, Freizeit finden meist an unterschiedlichen Orten statt. Je weiter die einzelnen Lebensbereiche voneinander entfernt sind, desto abhängiger wird man von Verkehrsmitteln. Aber es sind nicht nur die Menschen mobil, den Großteil des Verkehrs machen Gütertransporte aus. Waren werden von einem Ende der Welt zum anderen transportiert.
Eine Unterrichtsheinheit von bink – Baukulturvermittlung für junge Menschen
Autorin: DI Christiane Aldrian-Schneebacher, Architektur_Spiel_Raum_Kärnten
3. Zyklus (Alter 12 – 15 Jahre)
- Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst machen
- Vergleiche von Zeitaufwand, Platzverbrauch, Kosten anstellen
- Reflexion über das eigene Mobilitätsverhalten, das der Eltern, Geschwister, LehrerInnen
Um das eigene Verhalten einordnen oder verändern zu können, bedarf es der bewussten Auseinandersetzung mit dem Thema. Dazu wird in verschiedenen Gruppengrößen recherchiert, analysiert, gespielt, gerechnet, überprüft, verglichen, diskutiert, hinterfragt und reflektiert.
- ein Stadtplan / Luftbild der Schulumgebung pro Gruppe
- Farbstifte
Wilfried Koch
SF, DRS
Céline Bessire, Matthias Winter (Hg.)
Sigrid Klausmann
Philipp Seefeldt
Thilo Reffert, Maja Bohn (Ill.)
Urban Equipe, Kollektiv Raumstation (Hg.)
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.)
Martina Löw
Office cinématographique de Lausanne