Berlins märkisches Viertel

Architekten-Utopie, Schlafstadt, Heimat. Die Meinungen über das Märkische Viertel in Berlin gehen auseinander. Bei den Bewohnern wächst ein trotziges Kiez-Bewusstsein. Kurz nach dem Mauerbau hatten Planer und Architekten begonnen, ihr Utopia im Norden Berlins zu verwirklichen: Das Märkische Viertel. Auf engstem Raum entstanden die höchsten Wohnhäuser Deutschlands. Für viele Berliner war das Viertel lange Zeit nur die hässliche Trabantenstadt an der Mauer zu Ost-Berlin. Für Historiker sind die Bauten heute wichtige zeugen der Baukultur. Der Film ist ein Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus der Universität der Künste Berlin.
Franziska Knupper, Alissa Scheunemann, Stefanie Schneider et.al. (Reg.)
Universität der Künste Berlin, Wüstenrot Stiftung, Rundfunk Berlin-Brandenburg (Prod.)
Sek II
Erwachsene
Haus und Wohnung
Städtebau
Hochhaus
Nachbarschaft
Wohnqualität
Gentrifizierung
Grosssiedlung
Grosssiedlung
Öffentlicher Raum
Stadtentwicklung
Kuratorin: Dr. Sibylle Wälty, Kommunikation: Nicola Anne Morgan, Animation: Team Tumult
Detlef Surrey
Mieten-Marta
Urban Equipe, Kollektiv Raumstation (Hg.)
IG Architektur (Hg.)
Sebastian Koch (Hg.)
Kristina Scharmacher-Schreiber, Lena Hesse (Ill.)
dérive – Verein für Stadtforschung (Hg.)
