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Zwischen Innen und Aussenraum

Einer der wesentlichsten Aspekte in der architektonischen Auseinandersetzung mit einem Gebäude ist die Hülle zwischen einem INNEN- und AUSSENRAUM. Liest man diese „Schichte“ als tiefe Zone, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten der räumlichen und programmatischen Differenzierung.

Eine Unterrichtsheinheit von bink – Baukulturvermittlung für junge Menschen

Autoren: Peter Nigst und Guntram Müller
Ermöglicht durch: FH Kärnten

Zyklus
3. Zyklus (Alter 12 – 15 Jahre)
Gymnasium
Themenbereich
Architektur
Raumwahrnehmung
Fachbereich
Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten
Natur, Mensch, Gesellschaft
Dauer
Einzelne Lektionen
Lektionsreihen
Betreuungsempfehlung
Mit Experten
Sprache
Deutsch
Kanton
Ganze Schweiz
Region und Städte
Ganze Schweiz
Lernziele
  • Nach eigenen Überlegungen sollen sinnvolle Raumideen an dem Übergangsbereich zwischen INNEN und AUSSEN im Modell entwickelt, dargestellt und am Ende des Workshops präsentiert werden.
Materialien
  • „Kartonräume“ 18 x 18 cm im Maßstab 1:33 = in realer Größe ca. 6 x 6 m, aus Kappaplatten 5mm, weiß
  • Kartonrahmen Tiefe 4,5 cm im Maßstab 1:33 = in realer Größe ca. 1,5 m. Sie verkörpern die Schicht zwischen INNEN und AUSSEN – Kappaplatten 5mm, weiß
  • Kartonstreifen aus Sandwichkarton verschiedene Breiten – Kappaplatten 3mm oder anderen Karton, weiß
  • Stanley-Messer, Schneideunterlage
  • Lineal, Schneidelineal
  • Stecknadeln
  • Fotokamera
  • unterschiedliche Lichtquellen (Untersuchung der Raumwirkung)
  • Kartonfiguren (Maßstab)
bink – Initiative Baukulturvermittlung für junge Menschen, DE